In den nahezu weltweit gleichgeschalteten Mainstream-Medien ist es natürlich ein Unding, die Wahrheit zu verbreiten oder gar umbequeme Tatsachen anzusprechen. Insbsondere seit dem wir uns in der Corona-Diktatur befinden, in der es nur eine vorgegebene Linie geben darf: Impfen um jeden Preis. Wenn aber ein Virologe und Epidemologe live auf Sendung sich genau dagegen ausspricht, kann schon einmal blankes Entsetzen in den Redaktionsstuben ausbrechen.
Wollte phoenix-Moderator kritischen Virologen abdrehen?
In der Sendung „Phoenix vor Ort“ wurde der Virologe und Epidemologe Prof. Klaus Stöhr von phoenix-Moderator Florian Bauer zur derzeit grassierenden und angeblich „hochgefährlichen“ Corona-Delta-Variante interviewt. Unter anderem ging es auch um die Impfungen für Kindern. Denn die Variante aus Indien wird plötzlich als willkommener Vorwand benutzt, um den Impfdruck und damit die indirekte Impfpflicht auch auf Kinder und bald Kleinkinder auszuweiten. Dagegen spricht sich Prof. Stöhr allerdings aus, auch live in der Sendung. Es gäbe genügend Daten, u.a. aus Intensivstationen, die klar dagegensprechen.
Schon während seiner Wortmeldungen zwischen den Minuten 5 und 6 merkt man im Hintergrund hektisches Geflüster, offenbar zwischen Moderator und Moderations- und Produktionsteam. Dann ein Umschalten der Kamera auf Moderator Bauer, der plötzlich wie verrückt herumfuchtelt und offenbar andeutete und verlangte, den Virologen von der Live-Sendung abzudrehen. Doch Bauer wurde ertappt und tat, also ob nicht geschehen war. Das Gespräch wurde zu Ende geführt. Hier das gesamte Interview: