Der Tod der erst 29-jährigen Daria Dugina erschüttert über Russlands Grenzen hinaus. Die junge Journalistin und Tochter des russischen Intellektuellen Alexander Dugin wurde am vergangenen Sonntag durch eine Auto-Bombe ermordet.
Bereits am Montagabend soll ihre mutmaßliche Mörderin, Natalja Vovk in Wien aufgeschlagen sein. Dass die eiskalte Terroristin, die im Sold des ukrainischen Geheimdiensts stehen soll, ausgerechnet Österreich als Zufluchtsort wählt, verwundert angesichts der Entgleisungen der letzten Tage nicht. So witzelten etwa ORF(!)-Journalisten über den feigen Journalisten-Mord. Doch den Vogel schossen wieder einmal die NEOS ab. So deklarierte der pinke Politiker Helmut Brandstätter “die Anschlagsserie in Russland” als inner-russische Kritik an Putin. “Wenn sich jetzt diese demokratischen Kräfte in Russland melden, dann müssen wir sie unterstützen.”, erklärte Brandstätter für die NEOS in einer Presseaussendung. Und so wird das Begriffs-Umdeutungs-Lexikon aus der irren NEOS-Welt nun um deren irre Definition von “Demokratie”, die sich also in Terror äußere, reicher.
Ziel ist Auslöschung der Nationalstaaten
Schon zuvor sorgte seine Partei-Chefin Beate Meinl-Reisinger mit ihrer Aussage, die Freiheitlichen seien “Volksverräter”, weil sie die Selbstmord-Sanktionen gegen Russland nicht befürworten, für Entsetzen. Ganz offen steht man bei den Pinken von Anfang an dafür, dass die Österreicher für die Ukrainer frieren sollen. Kein Wunder, arbeitet die Partei allein schon durch ihr Selbstverständnis, das sie beschönigend als “europäisch” bezeichnet, vorwiegend an nichts anderem als an der Auflösung Österreichs zugunsten eines “geeinten Europas”. Und damit an der Zersetzung aller anderen Nationen sowie Völker des Kontinents. Dass die NEOS nun plötzlich ihren großen Patriotismus ausgerechnet in der Ukraine entdecken, kann wohl nicht einmal der Dümmste glauben. In Wahrheit wittern die globalistischen Völkerverräter mit Soros-Hintergrund in der Ukraine ihre große Chance auf den Endsieg der US-Konzern-Hegemonie.