Was ist der Unterschied zwischen einem zweifach geimpften Corona-Erkrankten und einem umgeimpften Corona-Erkrankten? Der zweifach Geimpfte ist zweifach geimpft – und das war’s auch schon. Sonst gibt es keinen Unterschied: Beide können sich selbst und andere anstecken und beide können schwer krank werden.
Der Begriff „Impfung“, der eigentlich medizingeschichtlich und zivilisatorisch für einen Meilenstein der Menschheitsentwicklung stand, wird gerade vor unser aller Augen verspottet und entwertet, indem er für eine ganz offensichtlich unter Vorspiegelung haltloser Studiendaten zur Marktreife gejagte experimentelle Gentherapie schamlos missbraucht wird, die sich mit jedem Tag mehr als Farce herausstellt. Am Ende dieses Großversuchs dürfte ein nie gesehener Vertrauensverlust in das Impfen insgesamt stehen – mit verheerenden Folgen, denn das (echte) Impfen leistete uns in den letzten 100 Jahren unschätzbare Dienste und rettete Milliarden von Menschenleben. Allerdings, und das ist das Entscheidende, vor Seuchen und Volkskrankheiten, die diese Bezeichnung immer verdienten – und nicht vor einer unauffälligen grippeähnlichen Erkältung, die praktisch nur denen gefährlich wird, denen auch andere harmlose Zipperlein und Allerweltserreger potentiell zum Verhängnis werden könnte.
Der Süle-Effekt
Mit größter Selbstverständlich erfahren wir nun fast schon routiniert-gleichgültig tagtäglich aus den Medien, dass Impfdurchbrüche keinesfalls die Ausnahme, sondern eher die Regel sind. Nach dem Fall von Bayern-Profi Niklas Süle folgt nun in Berlin gleich das nächste Testimonial für die „hochwirksame“ sogenannte Impfung: Dort ist Barbara Slowik, die Polizeipräsidentin in Deutschlands „Shithole No.1“, ebenfalls als „vollständig immunisierte“ Doppelgeimpfte an Corona erkrankt. Während im Fall Süles jedoch vor allem darüber mit Häme berichtet wird, dass jetzt ausgerechnet der kerngesunde ungeimpfte Teamkollege Joshua Kimmich in Quarantäne muss, wird in Berlin mit der größten Selbstverständlichkeit der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass nun ausnahmslos alle Mitarbeiter und externen Personen, die mit ihr in Kontakt standen, „informiert“ und im Rahmen der Kontaktnachverfolgung in Quarantäne müssen.
Im Fall der Berliner Polizeichefin ist vor allem letzteres natürlich eine besonders pikante Fussnote, die von Clans, Linksextremen, Drogenbanden und organisierter Kriminalität an der Spree sicher mit höchstem Interesse verfolgt wird; bedeutet sie doch, dass fortan also mit noch weniger Polizei im Alltag zu rechnen sein wird. Denn innerhalb der Behörde hat quasi ja jeder mit jedem irgendwelche Berührungspunkte bzw. jeder potentiell kontaminierte hatte mit weiteren Kontakt, und so weiter und so fort. Paradiesische Zeiten also für Verbrecher, die in der Hauptstadt ohnehin schon kaum etwas befürchten müssen (da praktisch die einzigen, bei denen Berlins Polizisten hart zulangen, harmlose deutsche Grundrechtsdemonstranten oder wehrlose Senioren sind). Wenn nun bald die halbe Behörde trotz Impfung im Corona-Gulag verharrt, heißt es bald „Straße frei“ für Migrantifa & Co., für bunte Anarchie. Kein Wunder, dass die Linken so auf die Impfung abfahren.