Während der kanadische Popstar Justin Bieber sich nach der einseitigen Lähmung seines Gesichts hinter einem verklausulierten Syndrom verstecken will, sorgte die Schauspielerin Felicia Binger mit einem beachtlichen Video über schwere Langzeitfolgen und die unfassbare Spaltung für Furore.
Biebers Gesichtslähmung ein Impfschaden?
Der Kanadier Bieber (28) ist ein starker Verfechter der experimentellen Gen-Behandlungen. Schon vor über zwei Jahren nahm er an einem Spendenmarathon teil, um ihre Finanzierung voranzutreiben – und rief die Politik auf, diesem Beispiel zu folgen. Konzerte des einstigen Teeniestars sind nur mit vollständigem Impfnachweis zu besuchen. Nun musste er einige Aufritte absagen. Der Grund dafür: Eine Lähmung in einer Gesichtshälfte, die er auf das „Ramsay-Hunt-Syndrom“ zurückführt.
Dieses beschreibt aber eigentlich eine Gürtelrose, die mit dieser Komplikation zusammenfällt. Erst vor wenigen Monaten erlitt seine Gattin (26) eine Gehirnblutung. Beide Krankheitsbilder sind bekannte Nebenwirkungen der mRNA-Spritzen. So mancher Kritiker munkelte daher über eine Verbindung zwischen der Impfgabe und den schrecklichen Vorfällen bei den Biebers. Offiziell gibt es freilich keinen Zusammenhang – immerhin gilt das Impf-Experiment ja als „sicher und wirksam“….
Mainstream reitet aus: Was nicht sein darf, kann nicht sein
Die Meldequote für Impfschäden beträgt nach Schätzungen von Experten nur etwa sechs Prozent – oft stellen auch gewissenhafte Ärzte gar keine Verbindung her, obwohl diese aus zeitlicher Sicht naheliegend ist. Wer Verbindungen für möglich hält, wird vom polit-medialen Komplex gar veräppelt. In Biebers Fall schreibt etwa ein lachsrosa Blatt: „Verschwörungserzähler behaupten, Justin Biebers Gesichtslähmung sei Impfschaden‘“. Dies seien natürlich nur „Fake News“. Als Beleg dafür dient eine US-Epidemiologin, die seit 2020 für scharfe Maßnahmen wirbt & die Impfung einst als zu „fast 100 Prozent wirksam“ anpries.
Mut-Schauspielerin spricht über Impfschaden…
Einen Impfschaden erlitten hat auch die deutsche Schauspielerin Felicia Binger (28). In einem mutigen Video, das aktuell viral geht, spricht sie vom schweren Kampf, als Geschädigte anerkannt zu werden und dann gar selbst aus dem öffentlichen Leben – weil nur einmal „geimpft“ – ausgeschlossen worden zu sein. Sie erinnert daran, dass viele Betroffene gar noch von den eigenen Ärzten verspottet würden. Sie kritisiert schikanöse Stichzwänge im Beruf, die auch die Lieblingspflegerin ihrer Oma um ihren Job brachten, weil sie weiter über den eigenen Körper entscheiden wollte.
…und macht anderen Betroffenen Hoffnung
„Nie verzeihen“ werde sie auch die Hetze gegen Stichvermeider aus der Politik. Fast jeden ihrer Sätze leitet Binger mit den Worten „Ich bin keine Impfgegnerin“ ein, ehe sie die nächste schockierende Wahrheit thematisiert, wohl um die Stigmatisierung aller Kritiker hervor zu heben. Fazit: Eine berührende und ehrliche Botschaft! Übrigens: Immer wieder rief sie bereits in der Vergangenheit ihre Leidensgenossen dazu auf, sich an die Spezialambulanz für Impfschäden an der Marburger Klink zu wenden – Wochenblick berichtete bereits über diese einzigartige Einrichtung.
Vor einigen Wochen forderte auch ein Forscher der Berliner Charité weitere Spezial-Ambulanzen – ehe sich die Einrichtung nach Gegenwind vonseiten der Jünger Coronas von der mutigen Studie distanzierte!