Horst D. Deckert

Wagner-Söldner exekutierten Überläufer mit einem Hammer (VIDEO 18+)

„Ein Hund endet wie ein Hund.“

 

Jewgeni Prigoschin, Gründer der gefürchteten Wagner-Söldner-Truppe, betitelte die schockierenden Aufnahmen mit: „Ein Hund endet wie ein Hund“ – wie Reuters erwähnte.

Videos auf verschiedenen Social-Media-Plattformen dokumentieren anscheinend, wie ein mutmaßlicher ehemaliger russischer Söldner, der zu den Ukrainern überwechselte, mit einem Vorschlag-Hammer zwischen einer Art Amboss hingerichtet wird.

Kurzes Verhör

Laut russischen Medien identifizierte sich der Mann selbst als Jewgeni Nuzin und bekannte, er habe die Seiten gewechselt, um gegen „die Russen zu kämpfen“. In dem Filmmaterial nennt der 55-Jährige seinen Namen, sein Geburtsdatum und gestand, er sei am 4. September zu den Ukrainern übergewechselt.

Außerdem sei er am 11. Oktober in Kiew entführt und niedergeschlagen worden. Nachdem er das Bewusstsein verloren hatte, wäre er in diesem Keller aufgewacht, wo er vor Gericht gestellt werden solle. Während seiner Ausführungen schlug ein unbekannter Mann in Militärkleidung einen riesigen Hammer von der Seite auf seinen Kopf und Hals und dann noch einmal auf den am Boden liegenden Mann ein.

„Der Hammer der Rache“

Russische Blogger bezeichneten die Hinrichtung als Rache für seinen Verrat, ein Telegram-Kanal nannte es „Der Hammer der Rache“.

„Verurteilter Mörder“

Der ukrainischen Presse gegenüber hatte der ermordete Söldner im September gestanden: Er wäre ein verurteilter Mörder, der sich der Wagner-Gruppe aus dem Gefängnis angeschlossen, danach aber die Seiten gewechselt und beschlossen habe, Russland und Putin zu bekämpfen – wie 444.hu erwähnte.

Die Wagner-Söldner-Truppe setzte sich ursprünglich aus Veteranen der russischen Streitkräfte zusammen und kämpfte unter anderem in Libyen, Syrien, der Zentralafrikanischen Republik, Mali und der Ukraine. Das letzte Mal, dass Prigozin in den Nachrichten war, war, als sie Sträflinge in russischen Gefängnissen rekrutierten.

Wir empfehlen, dieses Video nur Lesern über 18 Jahren mit starken Nerven anzusehen.

Der Artikel erschien in Erstveröffentlichung auf MANDINER, unserem Medien-Kooperationspartner.

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