
Das Volk hat genug von der Frotzelei des türkis-grünen CORONA-REGIMES. Sie haben keine Lust darauf, eingesperrt zu werden, während die Regierung das Land an die Wand fährt. Und sie haben erst recht keine Lust dazu, unter Strafandrohung gezwungen zu werden, an einem Impf-Experiment mit genbasierten Stoffen teilzunehmen. Zigtausende folgten deshalb dem Aufruf zum WARN-STREIK am heutigen Mittwoch. Einmal mehr ist Wien ein wichtiges Zentrum des Geschehens, aber auch aus andern Landeshauptstädten wie Linz erreichen uns eindrucksvolle Bilder.
MEGA-Protest in Wien gegen Corona-Diktatur
Der Maria-Theresien-Platz in Wien ist knallvoll, mutige Redner sprechen über ihre Motivation für den Protest.
So etwa ein griechischer Restaurantbesitzer, der wütend ist, dass er sein Restaurant schließen musste. Weil er so widerständig ist, wurde ihm sogar die Betriebskonzession genommen. Er ruft seinen Bürgermeister auf, demnächst „in Uganda oder Usbekistan“ zu kandidieren.
Dass das, was die Politik abzieht nicht mehr viel mit dem Österreich zu tun hat, das wir alle kennen und lieben, lässt auch das Protestlied von Sänger Ben Arslan und Alexander Ehrlich durchklingen. Sie empfehlen den türkis-grünen Gestalten, sich nach China zu vertschüssen.
Eine Demo-Rednerin hinterfragt die Sinnhaftigkeit eines Impfzwanges, gerade vor dem Hintergrund, dass es bereits wirksame Medikamente gebe – und andere vor der Zulassung stehen.
Viele Bürger nahmen sich extra Urlaub, um unsere Demokratie, die Grund- und Freiheitsrechte und unser aller Gesundheit gegen diese übergriffige Regierung zu verteidigen. So etwa dieser junge Herr. Als Begründung gab er an: „Urlaub am Ring“.
Auch „Studenten stehen auf“ beteiligen sich einmal mehr an den Protesten. Die Gruppe kämpft seit Monaten gegen einen Impfzwang an den Hochschulen.
Die Stimmung ist gut und widerständig, wie folgende Audiomitschnitten belegen:
Es sind Abertausende vor Ort, um der Corona-Diktatur friedlich einzuheizen:
Dass hier einmal mehr ein Querschnitt des Volkes protestiert, will die Staatsmacht aber nicht hinnehmen. Sie greifen sich Personen wahllos heraus, etwa weil sie keine Maske tragen – und versuchen diese abzustrafen. Dabei umringen sie die Betroffenen, als wären sie Schwerverbrecher.
Einer der Betroffenen, der Immobiienverwalter Matthias, sprach mit Wochenblick-Redakteurin Bernadette Conrads über diese Schikane.
Tausende setzen in Linz ein sichtbares Zeichen
Auch in Linz wuchs der Protestzug der Streikenden immer weiter an. Sie marschierten auch über die Nibelungenbrücke.
Worum es den Bürgern geht, machen sie deutlich – auch mit Schildern und Aufklebern.
Für viele Mitmenschen unfassbar ist weiterhin, wie brutal die Regierung die Kinder unter den Maßnahmen leiden lässt. Die Türkis-Grünen diskutieren sogar, ob der Spritzen-Zwang für Schulkinder kommen soll! Diese Mutter steht gemeinsam mit ihrem Kind dagegen auf.
Weitere Eindrücke aus Linz:
Im ganzen Bundesgebiet haben es die Bürger satt…
Auch in anderen Landeshauptstädten wurde weiterhin widerständig protestiert, wie dieses Foto aus Graz….
…oder dieses Video aus Klagenfurt beweisen.
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