Horst D. Deckert

Warum die linksgrünen Klimaktivisten rassistisch und ausländerfeindlich sind

Als der liebe Gott mit einem riesigen Furz das Universum schuf, begann gleichzeitig der Klimawandel. Das war und bleibt auch immer so, wenn so jemand einen Wind fahren lässt.

Aber es kam noch schlimmer. Der Herr nämlich hatte mit seinem Furz eine Kugel ins Weltall geschossen, dass sich fortan Erde nannte und unter anderem von einer merkwürdigen Spezie bevölkert wurde, den linksgrünen Wetterfröschen, die allen Ernstes von sich behaupteten, die Menschen wären in irgendeiner Form für das Klima, ja für das Sonnensystem verantwortlich.

Und während sich „Mr. Universum“ über diese Großkotzigkeit, diesen lächerlichen Größenwahn und diese überhebliche Selbstüberschätzung schlapp lachte, drehten die linksgrünen Wetterfrösche, die sich bereits vor langer Zeit schon von Gott abgewandt hatten und nun um ihr eigenes Klima-Kalb herumtanzten, erst recht am selbstgezimmerten Rad.

Das Peinliche daran: Sie merkten in ihrem Wahn und ihrer Panik vor der angeblichen Klimaerwärmung überhaupt nicht, wie ausländerfeindlich und rassistisch sie sich benahmen.

Der Typ im Himmel konnte nur den Kopf über so viel Verlogenheit und Heuchelei schütteln. Im Gegensatz zu diesen Primaten unten auf der Erde, die von den vielen Alarmglocken, die sie Tag und Nacht schlugen, blind und taub geworden waren, freute sich er nämlich diebisch über jeden Tag, an dem es etwas wärmer werden und der Meeresspiegel steigen würde.

Denn als alter Freund der Fischer fand er es einfach wunderbar, dass seine Lieblingskreaturen im Meer endlich mehr Spielraum erhalten würden. Mehr Meer, mehr Fische, mehr gegrillte Sardinen. Die Leute, die zu nah am Wasser gebaut hatten, konnten ja dem Meer weichen und woanders hinziehen. Zum Beispiel in die Berge.

Glücklich war er auch über das Schicksal der Eskimos. Sie konnten dann endlich, wenn die Temperatur auch wirklich um die gewünschten 3 Grad steigen würde, auch wieder Gemüse anbauen, mussten sich nicht länger mehr fast ausschließlich von Wal- und Robbenfleisch ernähren und tonnenweise Krabben pulen. Ja, sie könnten dann, wenn endlich dieses kalte Eis endlich geschmolzen wäre, sogar Opium und Hanf anbauen. Was will der Mensch denn mehr?

Und seine Lieblingsgeschöpfe, die Flüchtlinge – was für großartige Perspektiven würden sich für sie durch so eine Klimaerwärmung eröffnen!

Sie könnten endlich trockenen Fußes durch das Mittelmeer waten, ohne Angst vor dem Ertrinken zu haben. Die Wüstensöhne würden direkt ins Paradies Europa wandern können, ohne dort jemals von Heimweh geplagt zu werden, weil ihnen dort ebenfalls Wüstensand, ausgetrocknete Quellen, Palmen und Antilopen begegnen könnten.

Doch dann fiel dem Herrn der Schöpfung diese Agenturmeldung in die Hände:

Umweltministerin: Planet schwebt „in Lebensgefahr“

Berlin  – Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat besorgt auf den jüngsten Sachstandsbericht des Weltklimarats (IPCC) reagiert. Der Bericht sende ein klares, eindeutiges Signal: „Der Planet schwebt in Lebensgefahr“, sagte die SPD-Politikerin am Montag in Berlin. Man könne aber noch gegensteuern.

Die Klimaschutzmaßnahmen müssten sich dabei weiter am 1,5-Grad-Ziel orientieren, auch wenn man dieser Marke schon sehr nahe gekommen sei. „Jedes Gramm CO2, jedes Zehntelgrad zählt“, so Schulze. Man müsse die Emissionen dabei weltweit schnell senken.

Der Umweltministerin zufolge löst der IPCC-Bericht „jeden Zweifel am menschengemachten Klimawandel auf“. Es sei der „klarste, eindeutigste Beweis“ dafür. „Der Bericht bestätigt eindrücklich den Zusammenhang von menschengemachtem Klimawandel und Wetterextremen“, fügte die Ministerin hinzu.

Sollten die globalen Temperaturen weiter steigen, müsse man davon ausgehen, dass die Zahl der Wetterextreme weiter zunehme – „nicht nur in weit entfernten Ländern, sondern eben auch bei uns in Mitteleuropa“. Das IPCC hatte den ersten Teil des sechsten Sachstandsberichts am Montagvormittag vorgestellt. Die Institution soll für politische Entscheidungsträger den Stand der wissenschaftlichen Forschung zum Klimawandel zusammenzufassen, dabei aber keine Handlungsempfehlungen geben.“

Mehrmals musste der Herr diese Meldung durchlesen, um das ganze Ausmaß dieses typisch linksgrünen Wahnsinns zu begreifen hatte. Und dann wurde er so richtig zornig. Er gab der Sonne einen Tritt in den Hintern, holte den Regengott hinter seiner Wolke hervor, steckte sich selber den Finger in den Hals und alsdann erbrach sich eine Sintflut über die Erde, bei der selbst Noah ersoffen wäre.

Die linksgrünen Klimaaktivisten aber krochen mit vollen Windeln schnell wieder in ihre Löcher, um auf besseres Wetter zu warten.

 

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