Horst D. Deckert

Was man in Covid-Zeiten aus dem AIDS-Betrug lernen kann

Die Parallelen zwischen der AIDS- und der Covid-19-Panikmache sind frappant. Doch der Widerstand gegen das offizielle Narrativ ist heute geringer als damals. Sogar ein «Leitmedium» wie das Wall Street Journal wies kürzlich darauf hin. Im Artikel «Unlearned AIDS Lessons for Covid» beleuchtete der Wissenschaftsjournalist John Tierney am 3. Oktober einige dieser Parallelen. Doch wie wir darlegen werden, bestehen noch weit mehr davon.

«Folgt der Wissenschaft», habe man uns während der Covid-19-Pandemie gesagt, so Tierney. Wenn wir jedoch etwas aus der Geschichte gelernt hätten, so wüssten wir, dass die Wissenschaft, sobald eine Krankheit Schlagzeilen macht, von Forschern, Journalisten, Aktivisten und Politikern verzerrt wird. Denn sie kämpfen allesamt um Aufmerksamkeit und streben nach Macht – und sie sind entschlossen, diejenigen zum Schweigen zu bringen, die ihre Angstmacherei in Frage stellen.

Als sich AIDS vor vier Jahrzehnten unter homosexuellen Männern und intravenösen Drogenkonsumenten ausgebreitet habe, sei es zur allgemeinen Weisheit geworden, dass die Seuche bald auch den Rest der amerikanischen Bevölkerung befallen würde. 1987 habe Oprah Winfrey ihre Show mit der Aussage eröffnet, Studien würden zeigen, dass einer von fünf Heterosexuellen in den nächsten drei Jahren an AIDS sterben könnte. Die Vorhersage sei haarsträubend falsch gewesen, aber sie habe nicht unrecht gehabt, diese Angst den Wissenschaftlern zuzuschreiben. Tierney merkt weiter an:

«Ein früher Panikmacher war Anthony Fauci, der 1983 mit einem Leitartikel im Journal of the American Medical Association landesweit Schlagzeilen machte, in dem er davor warnte, dass AIDS sogar Kinder infizieren könnte, weil ‹die Möglichkeit besteht, dass ein routinemässiger enger Kontakt, wie in einem Familienhaushalt, die Krankheit verbreiten kann›.»

Gemäss Tierney änderte Dr. Fauci, der 1984 seinen jetzigen Posten als Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases antrat, seine Ansicht, nachdem ihm vorgeworfen wurde, eine Welle hysterischer Homophobie ausgelöst zu haben. Weniger als zwei Monate nach Erscheinen seines Artikels, habe Fauci erklärt, dass es «absolut absurd» sei, zu behaupten, AIDS könne durch normale soziale Kontakte verbreitet werden. Andere vermeintliche Experten hätten jedoch weiterhin fälschlicherweise gewarnt, dass AIDS über Toilettensitze, Mückenstiche und Küssen weit verbreitet werden könne.

Robert Redfield, ein Militärarzt, der später während der Covid-Pandemie die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) leitete, habe 1985 behauptet, dass sich laut seinen Forschungen an Soldaten AIDS genauso schnell unter Heterosexuellen wie unter Homosexuellen verbreiten würde. Er und andere Wissenschaftler seien zu viel zitierten Autoritäten für den bevorstehenden «heterosexuellen Ausbruch» geworden, der 1985 auf den Titelseiten von Life («Now No One Is Safe from AIDS») und 1987 von The Atlantic («Heterosexuals and AIDS: The Second Stage of the Epidemic») verkündet wurde.

Laut Tierney hätten Forscher in Wirklichkeit schon früh entdeckt, dass eine Übertragung durch vaginalen Geschlechtsverkehr selten war. Diejenigen, die behaupteten, sich auf diese Weise infiziert zu haben, hätten in der Regel intravenösen Drogenkonsum oder homosexuelle Aktivitäten verheimlicht. Eine grosse Studie habe das Risiko, sich beim Geschlechtsverkehr mit jemandem ausserhalb der bekannten Risikogruppen mit AIDS zu infizieren, auf eins zu fünf Millionen geschätzt. Tierney fügt hinzu:

«Dennoch starteten die CDC eine Werbekampagne, in der sie davor warnten, dass jeder in Gefahr sei. Sie verschickten Broschüren an mehr als 100 Millionen Haushalte und strahlten Dutzende von Werbespots aus, wie zum Beispiel einen Fernsehspot mit einem Mann, der verkündete: ‹Wenn ich AIDS bekommen kann, kann es jeder›.»

Die eigenen Epidemiologen der CDC hätten dieser Botschaft widersprochen und argumentiert, dass die Ressourcen auf die Risikogruppen konzentriert werden sollten, wie das Wall Street Journal 1996 berichtete. Sie seien jedoch von ihren Vorgesetzten überstimmt worden, die auf Anraten von Marketingberatern entschieden hätten, dass die Darstellung von AIDS als universelle Bedrohung der beste Weg sei, um Aufmerksamkeit und Finanzierung zu gewinnen.

Nach diesen Massstäben sei die Kampagne erfolgreich gewesen, konstatiert Tierney. Umfragen würden zeigen, dass die Amerikaner Angst vor einer Ansteckung hatten, und die Mittel für die AIDS-Prävention seien sprunghaft angestiegen. Ein Grossteil davon sei für Massnahmen zum Schutz von Heterosexuellen vergeudet worden.

Wissenschaftler und Beamte hätten die Panik aufrechtgehalten, indem sie die Prävalenz von AIDS stark überschätzten, stellt Tierney fest. Diese Zahlen in Frage zu stellen, sei ein riskanter Karriereschritt gewesen, wie der Gesundheitsbeauftragte von New York City, Stephen C. Joseph, 1988 festgestellt habe, als er die geschätzte Zahl der AIDS-Fälle in der Stadt um die Hälfte reduzierte. Er habe gute Gründe für diese Senkung gehabt – die richtige Zahl würde sich als noch viel niedriger herausstellen –, doch er habe bald Polizeischutz benötigt. Aktivisten hätten sein Büro besetzt, seine Reden gestört und sein Haus mit Farbe besprüht.

Ein weiteres Opfer der Cancel Culture der 1980er Jahre war laut Tierney Michael Fumento, der in seinem 1990 erschienenen Buch «The Myth of Heterosexual AIDS» (Der Mythos des heterosexuellen AIDS) die Panikmache akribisch entlarvte. Das Buch habe gute Kritiken und umfangreiche Werbung erhalten, sei aber in weiten Teilen des Landes nicht erhältlich gewesen, weil lokale Buchhandlungen und nationale Ketten dem Druck nachgegeben hätten, es nicht zu verkaufen. Fumentos eigener Verleger habe sich geweigert, es weiter zu drucken, und Fumento habe zwei Stellen aufgeben müssen – eine davon als AIDS-Analyst bei der Bundesregierung.

«Die AIDS-Angstmacher hatten kaum Konsequenzen für ihre Fehler zu tragen. Die Fehlalarme waren zu Beginn der Covid-Pandemie längst vergessen, als die Nachrichten und die öffentliche Politik von Wissenschaftlern beherrscht wurden, die die Zahl der Todesfälle um das Zehnfache überschätzten und fälschlicherweise davor warnten, dass man sich leicht anstecken könne, wenn man kontaminierte Oberflächen berühre oder die Luft im Freien einatme. Heute überschätzen die meisten Menschen, vor allem die jungen, ihr Sterberisiko bei weitem, und zwar dank einer Presseberichterstattung, die noch alarmistischer ist als während der AIDS-Epidemie», so Tierney.

Selbst auf dem Höhepunkt der AIDS-Panik habe im gesamten politischen Spektrum eine gewisse Skepsis geherrscht. Im selben Jahr, in dem das Magazin Life die Heterosexuellen-Panik propagiert habe, hätte ein anderes Magazin von Time Inc., Discover, sie in grossen Lettern auf der Titelseite verworfen und erklärt, dass AIDS wahrscheinlich «grösstenteils der tödliche Preis bleiben würde, den man für Analverkehr zahlen kann».

Das Magazin Rolling Stone habe einen langen Artikel von Tierney veröffentlicht, in dem es den heterosexuellen Ausbruch entlarvte. Fumentos Argumente seien in führenden Zeitungen und sowohl in liberalen als auch in konservativen Zeitschriften veröffentlicht worden. Während die Schwarzmaler die meiste Aufmerksamkeit bekommen hätten, seien ihre Versuche, die bürgerlichen Freiheiten zu beschneiden, am Widerstand von links und rechts gescheitert – wie zum Beispiel die Forderung nach allgemeinen Tests zur Identifizierung und Isolierung von HIV-positiven Menschen. Tierney weiter:

«Bei Covid ist die Skepsis jedoch meist auf rechte Parteien beschränkt. Die Mainstream-Presse und die Behörden des öffentlichen Gesundheitswesens haben namhafte Wissenschaftler, die die Worst-Case-Szenarien und die Sinnhaftigkeit von Verboten und Vorschriften für Tests, Masken und Impfstoffe in Frage stellen, weitgehend ignoriert oder verleumdet. Ihre legitimen Anfechtungen der Covid-Orthodoxie wurden von medizinischen Fachzeitschriften abgelehnt, von Beamten wie Dr. Fauci angeprangert und von Social-Media-Plattformen zensiert.»

Das journalistische, politische und wissenschaftliche Establishment habe die Lehren aus der AIDS-Epidemie nicht nur ignoriert. Sie hätten die Fehler wiederholt und verstärkt, mehr unnötige Angst verbreitet und mehr bürgerliche Freiheiten beseitigt, als sich die AIDS-Alarmisten je hätten vorstellen können, schliesst Tierney seinen Artikel.

Kommentar Corona-Transition

Leider wurden die entscheidenden Lehren aus der Art und Weise, wie AIDS auf die Weltbühne gehoben wurde, von der grossen Mehrheit der Wissenschaftler, Ärzte und Bevölkerung gar nie gelernt. Der Grund dafür ist, wie auch gegenwärtig, die massive Propaganda, mit der sowohl die akademische Welt als auch die allgemeine Bevölkerung überflutet wird.

Es ist korrekt, dass AIDS laut den offiziellen Statistiken in Industriestaaten auch anfangs im Grunde nur bei homosexuellen Männern und intravenösen Drogenkonsumenten beobachtet wurde (ein Umstand, der immer noch gegeben ist). Was diese Statistiken jedoch verschweigen, ist die Tatsache, dass die homosexuellen Männer ebenfalls exzessive Drogenkonsumenten waren, insbesondere von sogenannten Poppers. Dies, weil Poppers einerseits aphrodisisch wirken und andererseits die Muskeln entspannen, was die Penetration erleichtert. Poppers werden als Flüssigkeit dargeboten, deren Gase inhaliert werden. Diese Gase enthalten toxische Amylnitrite. Ursprünglich waren Poppers ein Medikament gegen Angina Pectoris.

Schon vor der angeblichen Entdeckung von HIV wurde in Studien erwiesen, dass Amylnitrite sowohl Kaposi’s Sarkoma als auch Pneumocistis Carinii Pneumonia – eine Form von Lungenentzündung – verursachen können. Das sind die ersten zwei schon lange vorher bekannten Krankheiten, die durch einen positiven HIV-Test fortan als AIDS definiert wurden. Inzwischen sind es Dutzende bereits bekannter Krankheiten, die auf diese Weise zu AIDS umdefiniert werden: Kaposi’s Sarkoma + negativer HIV-Test = Kaposi’s Sarkoma. Kaposi’s Sarkoma + positiver HIV-Test = AIDS.

Tatsächlich können Poppers das Immunsystem, das Erbgut, die Lungen, die Leber, das Herz oder das Gehirn schwer schädigen, Multiple-Sklerose-gleiche Nervenschäden erzeugen, karzinogen (krebserregend) wirken und zum plötzlichen Schnüffeltod («sudden sniffing death») führen, wie Torsten Engelbrecht und Dr. Claus Köhnlein in ihrem Buch «Virus-Wahn» anmerken. Schon auf dem Etikett prange die Warnung: «entflammbar; eventuell tödlich, wenn geschluckt».

Bereits in den 1970er Jahren habe es die ersten Warnmeldungen aus der wissenschaftlichen Literatur gegeben. L. T. Sigell etwa habe 1978 im American Journal of Psychiatry geschrieben, dass die inhalierten Amylnitrite, die für ihre Karzinogenität bekannten Nitrosamine produzierten – eine Warnung, die Thomas Haley von der Food and Drug Administration (FDA) 1980 ebenfalls ausgesprochen habe. Engelbrecht und Köhnlein weiter:

«So kam es, dass etwa das New England Journal of Medicine (NEJM), eines der bedeutendsten Wissenschaftsmagazine der Welt, 1981 gleich mehrere Artikel publizierte, in denen als mögliche Ursache von AIDS der so genannte Fast-Lane-Lifestyle (Leben auf der Überholspur) genannt wurde. Er ist zum einen gekennzeichnet durch extrem schlechte Ernährung und die Dauereinnahme von Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) schädigenden Antibiotika und Antipilzmitteln (plus zahlreichen anderen Medikamenten, später vor allem Chemotherapie-gleiche antivirale AIDS-Präparate, darunter AZT, ddc, d4T, Acyclovir oder Ganciclovir).


Zum anderen war und ist eben ein Jahre oder gar Jahrzehnte währender exzessiver Konsum von Drogen zu beobachten. Neben Poppers standen etliche, ebenfalls hochtoxische Drogen auf dem ‹Speiseplan›, darunter Crystal Meth (Methamphetamin), Kokain, Crack, Barbiturate, Ecstasy (XTC), Heroin und viele mehr. Daher stellte auch David Durack im Dezember 1981 im Leitartikel des NEJM die nach wie vor relevante Frage: Wie könne AIDS so offensichtlich neu sein, wo doch Viren und Homosexualität so alt seien wie die Geschichte? Vielmehr, so Durack, kämen Lifestyle-Drogen als Ursache in Betracht, ‹insbesonders inhalierte Nitrite [= Poppers]. Die sind an den Orten weit verbreitet, wo die meisten Krankheitsfälle auftraten›.»

Dies sei ein Aspekt, auf den auch der US-Schriftsteller und AIDS-Chronist Randy Shilts in seinem berühmten Werk aus dem Jahr 1987 «The Band Played On» abhebe: Der Poppers=AIDS-Ansatz «würde auch erklären, warum sich diese Krankheit auf New York, Los Angeles und San Francisco – den drei Zentren der gay community – beschränkte», so Shilts. Eine Auffälligkeit, die übrigens auch im Morbidity and Mortality Weekly Report der US-Seuchenbehörde CDC vom 24. September 1982 beschrieben sei, stellen Engelbrecht und Köhnlein fest.

In Afrika und anderen ärmeren Regionen der Welt waren es später hingegen die Armutskrankheiten, wie Tuberkulose, Malaria und Cholera, die zu AIDS umdefiniert wurden. Oft wird dafür nicht einmal ein – wenn auch aussageloser – HIV-Test durchgeführt. In Afrika zum Beispiel genügt es, wenn der sogenannten Bangui definition entsprechend einige Symptome wie Gewichtsverlust, Husten und Durchfall über einen bestimmten Zeitraum auftreten – Symptome, die auch bei Armutskrankheiten vorhanden sind.

Beide ursprünglichen AIDS-Gruppen – homosexuelle drogenkonsumierende Männer und diejenigen, die Drogen intravenös nahmen – hatten also ihr Immunsystem durch exzessiven Drogenkonsum und einen äusserst ungesunden Lebensstil ruiniert. Man hätte keinen Erreger benötigt, um ihre Krankheiten zu erklären.

Die Virologen haben diese Fakten jedoch ignoriert, weil sie die virale Hypothese nicht unterstützten. Denn die Virologen brauchten dringend ein neues Virus: Nach jahrelanger gescheiterter Suche nach einem Virus, das Krebs verursacht, riskierten sie, gigantische Forschungsgelder zu verlieren. Da kam es gelegen, dass in den US-Küstenmetropolen einige junge homosexuelle Männer gerade ihre im Rahmen des gay liberation movement erworbenen Freiheiten exzessiv auslebten und ihren Körper und ihr Immunsystem so arg überbeanspruchten, wie vermutlich kaum jemand zuvor in der Geschichte der Menschheit.

Fakt ist zudem: HIV wurde noch nie isoliert und es gibt keine einzige Studie, die belegt, dass das, was HIV genannt wird, die unter dem Begriff «AIDS» zusammengefassten altbekannten (!) Krankheiten verursacht. Da HIV nie isoliert wurde, kann es auch keine solche Studie geben, denn die vollständige Isolierung und Reinigung der angeblich viralen Partikel ist die unabdingbare Voraussetzung, um die Kausalität zu beweisen.

Der HIV/AIDS-Betrug beruht somit auf demselben Rezept wie der SARS-CoV-2/Covid-Betrug: Man nehme einige schon bekannte Krankheiten und behaupte grundlos, sie seien neu – was wohlgemerkt auch beim so genannten Covid-19 nicht der Fall ist, denn es gibt dafür keine spezifischen Symptome. Man fische angeblich neue Partikel aus Patientenproben und behaupte, ohne es zu beweisen, dass diese Partikel für die angeblich neuen Krankheiten verantwortlich seien. Man entwickle aufgrund dieser Partikel einen Test und wende ihn breitflächig an (bei AIDS den Antikörper- und bei Covid-19 den PCR-Test). Et voilà, man hat eine Pandemie!

Zweifellos hat der durchschlagende Erfolg des HIV/AIDS-Betrugs entscheidend dazu beigetragen, die gegenwärtige Pandemie-Inszenierung möglich zu machen.

Literaturhinweise:

  • Virus-Wahn: Corona/COVID-19, Masern, Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio, Spanische Grippe. Wie die Medizinindustrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliardenprofite macht.

    Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein, Samantha Bailey, Stefano Scoglio, 2020
  • Inventing the AIDS Virus, Peter H. Duesberg, Vorwort von Kary Mullis, 1996
  • The AIDS War: Propaganda, Profiteering and Genocide from the Medical-Industrial Complex, John Lauritsen, 1993
  • Poison by Prescription: The AZT Story, John Lauritsen 1990.
  • AIDS Inc.: Scandal of the Century, Jon Rappoport, 1988
  • Myth of Heterosexual AIDS, Michael Fumento, 1989
  • And the Band Played On: Politics, People, and the AIDS Epidemic, Randy Shilts, William Greider, 1987
  • Mythos HIV, Michael Leitner, 2005

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