Horst D. Deckert

Was uns der PCR-DNA-Test des Corona-Virus über ihn verrät.

Viren schnupfen für den PCR-Test

Die aufmerksamen Zuseher von „Medical Detectives“ kennen das Kürzel – PCR „Polymerase Chain Reaction“ auf Deutsch „Polymerase-Kettenreaktion“ – das Verfahren das eine einzige Zelle so oft multipliziert bis genug Zellmaterial vorhanden ist um daraus den „genetischen Fingerabdruck“ (das DNA-Profil) eines Täters zu erstellen.

Was zur Überführung eines Serienmörders durchaus beitragen und dort auch sinnvoll eingesetzt werden kann, muss allerdings nicht dazu geeignet sein, auch eine Covid-Infektion nachzuweisen.

 

Anders stellen das die Mainstream-Medien (z.B. der Bayrische „Faktenfuchs“ 1.)  dar – Hier wird behauptet dass die PCR-Tests sowohl für Diagnostik zugelassen wie auch zum Nachweis einer COVID-Infektion sinnvoll sind. Der BR stützt sich dabei auf die „Faktenchecker“ der AFP (Agence France-Presse) 2.)  – ja genau, der „Zensur-Behörde“ die auch die Facebook-Postings löscht (wir berichteten).

Für den medizinischen Laien (wie den Autor dieser Zeilen) sind die Details wie der Test genau funktioniert weder so einfach zu verstehen noch ist es für das Ergebnis der Beurteilung wirklich relevant. Wer sich in die Materie einlesen will – hier 3.)  kann man damit beginnen.

Die Machbarkeit und dass die Gen-Tests zum Nachweis einer genetischen DNA-Sequenz 4.), die einem bestimmten Individuum (in diesem Fall einem Virus) zuzuordnen ist, funktionieren, soll auch gar nicht in Abrede gestellt werden. Lediglich die Aussagekraft dieser Tests ist mehr als nur zweifelhaft.

Gemeinsamkeiten von Corona und einem Serienmörder

Bleiben wir bei unserem Serienmörder, der mit Hilfe einer winzigen Zelle in seinem Schweißtropfen oder Hautschuppe und seiner DNA-Probe einer Tat überführt wird. Dieser Beweis ist nur dann gerichtsverwertbar und wird zu einer Verurteilung führen, wenn seine DNA auf der Leiche, am Tatort und/oder auf der Tatwaffe (z.B. einem Messer etc.) gefunden wird. Uns zwar, dann, wenn der Spurenleger (unser Täter) bestreitet jemals am Tatort gewesen zu sein, das Opfer angeblich nicht kennt, es nie gesehen haben will und auch behauptet keine Ahnung zu haben was ein Messer ist, geschweige je eines in der Hand gehalten zu haben. Dann kann anhand des am Tatort gefundenen Schweißtropfens, seiner Hautschuppe am Messergriff und eines einzigen Spermas auf der Leiche mittels PCR-Methode und DNA-Test nachgewiesen werden, dass er sehr wohl am Tatort war, das Messer berührt hat und Sperma auf der Leiche hinterlassen hat. Er hätte also gelogen und wäre wohl zu verurteilen – wenn man davon ausgeht dass die Tests ordnungsgemäß durchgeführt wurden und niemand die Proben vertauscht oder seine DNA absichtlich dort platziert hat.

Anders verhält sich dieser Sachverhalt allerdings, wenn der Täter der Ehemann ist, der nicht nur in ständigem (intimen) Kontakt mit dem Opfer war, sich ständig am Tatort (der gemeinsamen Wohnung) aufhielt und mit dem Tatmesser jeden Tag sein Brot schneidet und all das auch niemals bestritten hat.

Nun hat auch das Virus nie bestritten an allen möglichen Plätzen zu sein. Seine DNA auf einem Teststäbchen sagt also kaum etwas aus. Schon gar nicht ob es auch jemanden infiziert hat. Da die minimalsten DNA-Sequenzen mittels der Polymerase-Kettenreaktion so oft vervielfältigt werden bis man etwas nachweisen kann, kann ein einziges halbes Virerl das irgendwo am Ort des Tests herumgegeistert ist, schon zu einem positiven Testergebnis führen.

Ein Phantom-Virus in allen Nasen?

Erinnern wir uns noch an den Fall des „Heilbronner Phantoms“ 5.), bei dem eine DNA unerklärlicher Weise auf Dutzenden Tatorten aufgetaucht ist und die Ermittler in ganz Deutschland, Österreich und Frankreich vor Rätsel gestellt hat? Und zwar deshalb, weil eine Packerin in der Wattestäbchen-Fabrik ihre DNA auf den Stäbchen hinterließ. Daran erkennt man wie anfällig dieses System ist.

Nun ist es aber so, dass der DNA-Test in einem Mordfall mit größtmöglicher Genauigkeit und Sorgfalt erfolgt, mehrfach wiederholt wird um Irrtümer auszuschließen und damit entsprechend lange Zeit in Anspruch nimmt. Anders als bei den Corona-Tests, von denen innerhalb von kürzester Zeit Tausende solcher Test abgearbeitet werden müssen. Wie genau werden die wohl durchgeführt?

Tatsächlich werden zuerst einmal auch gar nicht alle Tests einzeln ausgewertet, sondern es werden mehrere (fünf? zehn? dreißig?) Proben zu einem Sammeltest zusammen gemischt und auf das Vorhandensein eines Virus-Fragments getestet. Erst wenn dabei ein positives Ergebnis auffällt werden die einzelnen Proben dieses Mischmaschs extra geprüft. Pooling nennt sich diese Kosten sparende Lösung mit Tücken, wie das Ärzteblatt 6.) schreibt. Anders wären die Unmengen an Tests aber überhaupt nicht zu bewältigen. Sie bringen den Labors allerdings gute Gewinne.

Die analytische Genauigkeit darf angezweifelt werden – das bestreiten nicht einmal die Experten.

Dass mit solchen Methoden unzählige Viren-Fragmente (von den Corona-Diktatoren als „Infektionen“ bezeichnet) entdeckt werden können, darf also nicht erstaunen – ebenso wenig wie das Vorhandensein einer Hautschuppe des Ehepartners im gemeinsamen Haushalt. Die reicht weder der Staatsanwaltschaft für eine Mordanklage noch beweist das einzelne Spermium irgendwo auf der Leiche dem peniblen Forensiker eine vorangegangene Vergewaltigung. Das kann sonst wie auf den Körper gelangt sein. Ebenso wie das C‑Virus irgendwie auf ein Teststäbchen oder sogar in den Speichel der Testperson gekommen sein mag. Was sagt das darüber aus ob das Virus auch irgendwo eingedrungen ist, wo es tatsächlich Schaden anrichten kann oder vielleicht bereits im Körper (nicht nur AUF dem Körper) ist und die Person infiziert hat?  Etwa soviel wie das Vorhandensein eines Staubflankerl eine gefährliche Staublunge diagnostiziert ? Genau – Nichts!

Schnupfen 80% der Bürger Kokain? 

Mit derselben Logik, mit der man von den PCR-DNA-Tests für ein Virus auf die Infektionshäufigkeit der Bevölkerung schließt, könnte man auch anhand des Nachweises von Kokain auf Geldscheinen so gut wie die ganze Bevölkerung wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Haft nehmen. Denn auf 80% aller Banknoten sind Rückstände von Koks, Heroin und anderen Drogen nachweisbar 7.) und wer die kontaminierten Geldscheine erst einmal berührt hat der ist – nach der Logik der PCR-Test-Gläubigen – auch eine Koksnase. (Transdanubier)

1.)  Bayrischer Rundfunk „Faktenfuchs“

2.)  Faktencheker der AFP (Agence France-Presse)

3.)  RKI – zu PCR-Tests

4.)  DNA-Sequenzierung

5.)  Das Heilbronner Phantom

6.) Pooling – Ärzteblatt

7.) Drogentest der Geldscheine beweist – 80% der Bürger schnupft Kokain

 


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