Horst D. Deckert

WEF-Treffen in Davos: Edel-Postituierte und „Klima“-Emissions-Flüge

Von unserem „Alten-weißen-weisen-Mann“-Kulturkritiker ELMAR FORSTER

Creme-de-la-Creme-Escorts für Gutmenschen-Sexisten

Die weltbesten Prostituierten versammeln sich auch dises Mal wieder zum jährlichen WEF-Treffen der globalen Eliten im schweizerischen Davos – wo die Nachfrage nach Sex-Dienstleistungen während des Wirtschaftsgipfels in die Höhe schießen – wie die britische Daily Mail, in einem Bennfentes.net-Blog berichtete.

Demnach berichten Prostituierte von einem steilen Anstieg ihres Geschäfts in den Hotels der Delegierten: Denn zusätzlich für Firmenbosse werden auch für Delegierte Lusxus-Escort-Girls gebucht. Extre für den Anlass dressen sich die exklusiven Sexarbeiterinnen dezent in Business-Kleidung, um sich sich mit der globalen Elite zu vereinbaren.

„Kampf gegen Ungleichheit der Geschlechter“: Nach Konferenzdende – Frauen als käufliche Sex-Ware

Und somit tragen jene globalen Eliten, die versprechen, an den größten Problemen der Welt zu arbeiten, einschließlich der Ungleichheit der Geschlechter, zum Anstieg der Prostitution in dem Schweizer Nobelort bei.

Das ist nichts Neues: Denn während es Treffens von „Global Leaders“ steigt die Nachfrage nach Sexarbeit jedes Jahr sprunghaft an. Für die Dauer des fünftägigen Gipfels, vom 16. – 20. Januar 2023, werden Escorts in Hotels hochrangiger Chefs und deren Mitarbeiter gebucht.

Sex-Escort Lisa: 700 EUR pro Stunde – 2300 EUR für ganze Nacht

Eine Sexarbeiterin namens Liana berichtete: Dass sie Geschäftskleidung trägt, um nicht unter den Eliten aufzufallen, obwohl freilich Prostitution in der Schweiz legal ist. Sie outete sich gegenüber Bild:  Dass sie sich regelmäßig mit einem Amerikaner trifft, der mehrmals im Jahr die Schweiz besucht und zu den Teilnehmern der 2700 Konferenzen gehört. Liana verlangt für eine Stunde Escort-Sex 700 EUR und 2300 Euro für die ganze Nacht, zuzüglich Reisekosten.

Der Manager eines Escort-Services im Aargau, 100 Meilen vom Gipfel entfernt berichtet: Er habe bereits 11 Buchungen und 25 Anfragen erhalten – und rechnet diese Woche mit vielen weiteren Aufträgen. Gegenüber „20 Minuten“ sagte er: «Manche Leute buchen Escorts für sich und ihre Mitarbeiter, um in der Hotelsuite zu feiern.»

Salome Balthus, eine Sexarbeiterin und Schriftstellerin (siehe Abbildung) schrieb auf Twitter:

„Dating in der Schweiz während der #WWF bedeutet, um 2 Uhr morgens die Pistolenläufe der Sicherheitsleute im Hotelflur zu betrachten – und dann mit ihnen das Geschenk der Schokolade zu teilen, das sie im Restaurant erhalten haben, und über die Reichen zu tratschen …“. #Davos #WEF.“

Ein 36-Jähriger Klient hätte während des Gipfels in einem Hotel in der Nähe von Davos übernachtet. Balthus weigerte sich freilich, zu verraten, wer der einflussreiche Kunde war. Wohl aus gutem Grund:

„Glauben Sie mir, Sie wollen nicht in einen Rechtsstreit mit ihnen geraten.“

So sollen etwa im Jahr 2020 mindestens 100 Prostituierte zum Gipfel nach Davos angereist sein – so ein Schweizer Polizeibeamter gegenüber der „Times“.

Zuhälter-Methoden

Einer WEF-Chauffeur bekannte: Er habe eine Sexarbeiterin abgeholt, die behauptete, ihr „Chef“ habe sie gezwungen, mit einem älteren Kunden Delegierten-Hotel Sex zu haben.

Gut-Menschen-Heuchelei

Themen des diesjährigen Gipfels sind unter anderem: der Ukraine-Krieg, globale Inflationsraten, Klimawandel und Ungleichheit…

Ukrainische First-Lady Olena Zelenska schaut weg

Indem sie heute auf dem WEF-Jahrestreffen eine ihrer exklusiven Reden zum Besten gibt. In den Dutzenden von Sitzungen am Dienstag wurden unterschiedlicheste Themen abgehandelt, wie: Die Gleichstellung der Geschlechter oder die grünen Transformation, um nur einige zu nennen…

EU-Feministin Ursula von der Leyen schaut auch weg

Die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, und der stellvertretende chinesische Ministerpräsident Liu He gehören ebenfalls zu den Rednern. Fast 600 CEOs und mehr als 50 Staats- und Regierungschefs werden erwartet. Wobei nie klar wurde, welche Maßnahmen konkretisiert wurden.

Abgehobene, patriarchale, profitorientierte Macht-Eliten

Auch deshalb wird das Elitetreffe als abgehoben, profit- oder machtorientiert kritisiert, als dass es die wahren Bedürfnisse und Probleme der einfachen Menschen und des Planeten abbilden und könnte.

„Greenpeace“ entsetzt über Emissions-Flüge

Kritiker und Aktivisten warteten die ganze Woche vor dem Konferenzzentrum, um politische Entscheidungsträger und Wirtschaftsführer zur Rechenschaft zu ziehen.

So verurteilte etwa „Greenpeace International“ auch den Anflug von Firmenjets zum Transport großer Bosse. Und zwar aus einem einleuchtenden Grund: Wonach nämlich ein solcher kohlenstoff-emittierender Transport eine Heuchelei bei einer Veranstaltung sei, die sich dem Kampf für eine grünere Welt verschrieben habe.

Nach Angaben von „Greenpeace“ kamen allein im Mai mehr als 1000 Privatjet-Flüge an. (bennefentes) Borge Brende, der WEF-Präsident des Forums, räumte am Sonntag ein, dass auch einige Regierungschefs und CEOs auf diese Weise nach Davos fliegen. Mit einer heuchlerischen Fadenscheinigkeit:

„Ich denke, es ist viel wichtiger als das, sich darauf zu einigen, wie man sich bewegt und wo man die Grenzen setzt, wenn es um die grüne Agenda geht.“

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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