Das Weltwirtschaftsforum (WEF) um “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab will den Menschen die schöne, neue Welt schmackhaft machen. Wie Wochenblick unlängst berichtete, ist das Endziel der Globalisten das Ende der Menschheit wie wir sie kennen. Sie wollen den sogenannten “Transhumanismus”, die Verschmelzung von Mensch und Maschine. Wie die Weltenlenker nun in einem Blog-Eintrag erklärten, schrecken sie nicht einmal vor den Jüngsten zurück. Geht es nach dem WEF, sollte man seinen Kindern einen Mikrochip einsetzen lassen.
Transhumanismus macht vor Kindern nicht halt
Die Idee, dass man Menschen einen Chip einsetzen kann, um sie zu kontrollieren, wird vom Mainstream seit Jahren ins Lächerliche gezogen. Dabei gehen die Verfechter der “schönen neuen Welt” längst offen damit um. Wochenblick berichtete bereits im Vorjahr über eine Gehirnchip-Werbung am Raiffeisen-Blog, dessen Autor von einer Art “App-Store” für den Verstand träumt. Auch Tesla-Chef Elon Musks “Neuralink”-Projekt geht in diese Richtung, im Endausbau soll sein Hirnchip jede Gefühlsregung bis hin zum sexuellen Verlangen steuerbar machen.
Bereits 2020 ließ der Chinese Xiao Liu, ein Mitglied des WEF-Zentrums für die “Vierte Digitale Revolution” tief blicken. Auf dem WEF-Blog schrieb er: “Wir treten in die Ära des ‘Internets der Körper’ ein: Wir sammeln unsere Körperdaten über eine Reihe von Geräten, die implantiert, verschluckt oder getragen werden können.” Er begründete die angebliche Notwendigkeit damals mit Corona und faselte über den Abbau des Datenschutzes, um die Vision zu verwirklichen. Und auch diesmal schickt sich das WEF an, eine schaurige Dystopie als vermeintlichen Fortschritt zu verkaufen.
Verhaltens- und Ortungschips für Kinder
Aufbauend auf dem Wunsch vieler Kinder, zu “Superhelden” zu werden, soll man diesen einen Mikrochip schmackhaft machen. Damit will man ihnen mithilfe “erweiterter Realität” angeblich in der Folge Entwicklungsstörungen wie ADHS oder Legasthenie austreiben. Und natürlich, so feixen die Globalisten, suche man nach Wegen, “diese erstaunlichen Technologien auf ethische Weise zu einem Teil unseres Lebens zu machen“. Es seien auch eher ethische Beweggründe, welche davon abhalten würden, seinem Kind beispielsweise einen Ortungschip einzubauen – nicht etwa technologische Allerdings gebe es auch dafür, “solide, rationale Argumente”. Immer und immer wieder erwähnt das WEF die angeblichen “Vorteile” gerade für Kinder.
Für Thomas Oysmüller vom TKP-Blog ist die Strategie der Globalisten offenkundig: “Bisher gibt nur ganz vereinzelt Menschen, die offen für diese Technologie sind. Die Aufgabe des WEF deshalb: Die Technologie zu normalisieren. Die umstrittene Technologie soll akzeptiert und anerkannt werden.” In der Vorstellung der WEF-Transhumanisten soll ein Mikrochip “nichts anderes als eine Brille sein.” Der kritische Journalist warnt, dass die Weltenlenker ihre Ideologie den Menschen überstülpen: “Die eigene Vorstellung der zukünftigen Gesellschaft wird dabei als natürliche und logische Entwicklung dargestellt.”
Gesundheits-Kniff als neuerliche Rattenfängerei
Die Profiteure werden dabei nicht erwähnt: “Die Technokratie und ihre Interessensgruppen verschwinden in der Argumentation. Implizit folgt man aber in der Argumentation der Annahme, dass diese den Schlüssel zu den ethischen Fragen in der Hand halte,” so Oysmüller in seinem Artikel. Außerdem moniert er, dass das WEF kaum Gedanken an um Grund- und Bürgerrechte besorgte Kritiker verschwendet, welche um ihre Privatsphäre, ihre körperliche Autonomie und ihr Recht auf ein “analoges Leben” kämpfen. Diese hätten für das WEF nur “Vorurteile und würden die technologischen Schritte ‘stigmatisieren’”.
Denn dieser Widerspruch kommt in ihrer Welt nicht vor. Sie glauben an “Implantate, die sehr präzise elektrische oder optische Impulse aussenden” als Ersatz für aktuelle Medikamente. Auch Allergien will man damit kontrollieren. Einsetzen könnte man sie etwa im Bauchbereich oder unter der Haut. Allerdings stimmt man die Leser auch auf die Möglichkeit von “Hirnimplantate, die einen Schritt weiter gehen”, ein. Diese würde es ihnen erlauben “direkt ins ‘Betriebssystem’ des Körpers einzutauchen”. Wollen sie uns einmal mehr über das Argument “Gesundheit” vorbereiten, einst auch unsere Gedanken lesen und verändern zu wollen?
Am Ende steht totale Gedankenkontrolle
Geht es nach dem WEF-Berater und Transhumanisten Yuval Harari, dann ist das durchaus eine Absicht. Beim WEF-Gipfel im Jänner 2020 schwärmte er von seiner Vorstellung eines “Antivirus-Programmes für den Verstand”, das seiner Ansicht nach schädliche Gedankengänge ausblendet. Sein 2017 erschienenes Buch “Homo Deus” offenbart eine Reihe weiterer beunruhigender Zitate. Diese reichen von der Abschaffung der Demokratie als Bestimmungssystem zugunsten von Daten über die Hochzüchtung gottgleicher Eliten, welche sich das niedrige Getier untertan macht, das sich den “Zug den Fortschritts” nicht leisten kann.
Die Ethik hinter solchen Experimenten sollen “übergreifende und unabhängige Institutionen” auswürfeln, um dann Politikern und Forschern Anweisungen zu geben. Ein versteckter Code für: Das WEF und andere Globalisten machen die Regeln. Es sind dieselben Kreise, die sich für Zensur gegen unliebsame Meinungen stark machen und von der Idee fantasieren, den ökologischen Fußabdruck von Menschen messen und bewerten zu können. Verbindet man alle Punkte, steht am Ende ein Sozialkredit-System, in dem die Tech-Eliten die Dissidenten unter den gläsernen Bürgern per Knopfdruck “auszuschalten”…