Von ANDREJ ŽITNIK | Der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson zeichnete in seiner ersten Weihnachtsansprache ein eher düsteres Bild von der Lage seines Landes.„Schweden befindet sich in einer sehr ernsten Situation“, sagte der Ministerpräsident.
In seiner Rede verwies Kristersson auf die globale Klimakrise, aber auch auf die drei parallelen Krisen, die das Land seiner Meinung nach bedrohen. Dies sind die Krise der inneren Sicherheit mit tödlicher Bandengewalt, die Krise der äußeren Sicherheit mit der „russischen Aggression gegen die Ukraine“ und die Energiekrise in Europa.
Die Politik des Multikulturalismus sät den Tod unter den Schweden
Zur Frage der Gewalt im Lande sagte der Ministerpräsident, dass kein anderes EU-Land ein auch nur annähernd so ernstes Problem habe wie Schweden, obwohl das Land im Ausland weitgehend als friedlich wahrgenommen werde. Von Anfang des Jahres bis Mitte Dezember gab es in Schweden 378 Angriffe mit Schusswaffen, bei denen 60 Menschen getötet und 104 verletzt wurden. So gab es in Dänemark und Norwegen jeweils nur vier und in Finnland zwei Todesfälle.
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