Auf der Weltklimakonferenz in Ägypten hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in dieser Woche die Erhöhung der deutschen Mittel zur Finanzierung des „internationalen Klimaschutzes“ auf sechs Milliarden Euro jährlich bis 2025 bekannt gegeben. Während Deutschlands Bevölkerung verarmt, verteilt der Kanzler großzügig Milliarden an Steuergeldern an alle Herren Länder, um das „Klima“ zu „schützen“.
Die Bundesregierung will ihre Mittel für den weltweiten Schutz der Wälder auf zwei Milliarden Euro verdoppeln und von Klimakatastrophen betroffene Länder stärker unterstützen. Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte bei der Weltklimakonferenz in Ägypten in dieser Woche an, 170 Millionen Euro für einen neuen „Schutzschirm für Klimarisiken“ zur Verfügung zu stellen. Das Entwicklungsministerium teilte mit, dass die Gelder für den Schutz der Regenwälder in Zentralafrika oder Südamerika um eine Milliarde Euro bis 2025 aufgestockt werden. Beides wird aus den jährlichen Mitteln für den „Kampf gegen den Klimawandel“ finanziert, die bis 2025 von 5,3 auf sechs Milliarden Euro steigen sollen.
Der EU-Europaabgeordnete Bernhard Zimniok kritisierte: „Das Klima wird sich weiterhin verändern, wie es will – ganz gleich, wieviel Milliarden Deutschland und andere versenken.“
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