Die nächste Pandemie wird digital sein: zumindest, wenn man den Führern des Weltwirtschaftsforums (WEF) Glauben schenkt. Ihnen zufolge steht „Cyber-COVID“ unmittelbar bevor: Ein gezielter Hacker-Angriff könne in wenigen Tagen großflächig das Stromnetz oder das Internet lahmlegen. Laut Klaus Schwab, dem Gründer des WEF, steht ein derartiger Angriff unmittelbar bevor, und die Auswirkungen wären mit der Corona-Krise kaum zu vergleichen:
„Ein solcher Angriff wird die Stromversorgung, den Verkehr, Krankenhausdienste, unsere Gesellschaft als Ganzes zum totalen Stillstand bringen. Die COVID-19 Krise würde im Vergleich zu einem großen Cyber-Angriff als kleine Störung erscheinen. “
Klaus Schwab, Gründer des WEF
„Diese nächste Krise wird schneller sein als COVID, die exponentielle Wachstumsrate wird viel steiler sein, der Einfluss größer und daraus entstehen sogar noch schwerwiegende wirtschaftliche und soziale Auswirkungen.“ –
Jeremy Jurgens, Geschäftsführer des WEF
Bereits seit 2019 warnen internationale und nationale Medien regelmäßig vor der drohenden Gefahr durch den Zusammenbruch des Stromnetzes. Experten erwarten einen sogenannten „Blackout“ in ganz Europa innerhalb der nächsten Jahre. Vielversprechende Lösungsansätze gibt es kaum. Das WEF veranstaltet deswegen im Juli 2021 ein globales Event namens „Cyber Polygon“: Bereits zum zweiten Mal treffen sich führende internationale Konzerne aus den Bereichen Technik, Stromversorgung, Militär und Finanzen, um gemeinsam eine Strategie gegen die angebliche Bedrohung zu entwickeln.
Auch mit dabei: Einige der größten Banken der Welt, die Digitalzahlungsanbieter PayPal, Stripe, Visa. Denn auch die Finanzwelt ist digital geworden: Nur etwa 8% des globalen Geldes existiert in Münzen und Scheinen, der Rest sind Zahlen in Datenbanken. Ein Blackout-Szenario hätte daher auch weitgehende Implikationen am Finanzmarkt und könnte, wenn großflächig und lang genug, die ökonomischen Verhältnisse nachhaltig beeinflussen.
Doch wem nützt ein Neustart der globalen Finanzen? Klaus Schwab selbst wünscht in seinem Buch „COVID-19: The Great Reset“ die Abschaffung von Privateigentum herbei, angeblich zum Wohle aller Menschen. „Im Jahr 2030 werden Sie nichts besitzen und glücklich sein”.
Wer die Pläne des WEF kennt, wird kaum der Lüge anheimfallen, dass “Cyber Polygon” dem Schutz der Gesellschaft dient. Vielmehr planen die Eliten genau jenes Szenario, vor dem sie uns angeblich bewahren möchten. Wer das nicht glaubt, sei an “Event 201” erinnert: Ein Planspiel des WEF, bei dem der Umgang mit einer globalen Pandemie ausgearbeitet wurde – im Oktober 2019, kurz vor dem Ausbruch des Coronavirus.
Es steht außer Frage, daß auch hier globalistische Kräfte den Zusammenbruch der Gesellschaft planen, um ihre Agenda, die Einführung eines marxistisch geprägten totalitären Weltregimes, umzusetzen.
Eine gute Analyse bietet dieses Video:
Einen längeren Artikel zum Thema haben die Kollegen von Report24 verfasst.
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