
Ursula von der Leyen ist seit Herbst 2019 PrÀsidentin der EU-Kommission. Wer ist sie wirklich?
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Ihre Mentorin: Ex-Bundeskanzlerin Merkel â eine Globalistin
Von TAMĂS FRICZ | Die 64-jĂ€hrige Mutter von sieben Kindern war zunĂ€chst Familienministerin in Deutschland, dann bis 2019 Verteidigungsministerin, von wo aus sie unerwartet Chefin der EU-Kommission wurde. Ihre Mentorin und UnterstĂŒtzerin (âŠ) war niemand anderes als Bundeskanzlerin Angela Merkel, welche selbst mit der globalistischen Elite verbunden ist.
Covid 2020 â Pfizer-Produkt-Lobbying
Kurz nach Ăbernahme ihres Amtes, Anfang 2020, brach die Covid-Pandemie aus, und VdL zeigte sich recht aktiv beim Kauf von Impfstoffen. Aber diese AktivitĂ€t war skandalös. Wurde doch bekannt, dass sie eine enge Beziehung zu Pfizer-Chef Albert Bourla hatte. Beide erzielten â unter vollstĂ€ndigem Ausschluss der Ăffentlichkeit â bereits im April 2021 (mittels Austausch von mobilen Text-Nachrichten) eine Einigung: Wobei sich die Kommission auf ihren bisher gröĂten Kauf von Arzneimitteln mit dem Multi-Unternehmen einigte. Insbesondere kaufte die Kommission 1,8 Milliarden Dosen Impfstoff fĂŒr 35 Milliarden Euro, die natĂŒrlich mit dem Geld von DEN EU-Mitgliedstaaten und indirekt von europĂ€ischen BĂŒrgern an das Unternehmen gezahlt wurden.
Textnachrichten zum Pfizer-Abkommen intransparent
Ein groĂer Skandal war die Tatsache: Dass der Vertrag einerseits nicht veröffentlicht wurde, und andererseits, dass dieses Abkommen als Ergebnis eines Nachrichtenaustauschs zwischen beiden Personen zustande kam. Ein Abkommen, welches das Schicksal und das Leben von Millionen von EuropĂ€ern beeinflusste. Obwohl viele haben gefordert, dass die Textnachrichten veröffentlicht werden, ist das aber bis heute nicht geschehen.
Es ist vielleicht kein Zufall, dass Anfang des Jahres eine von Christian Pregnant (einem rumĂ€nischen Europaabgeordneten mutmaĂlich ungarischer Herkunft) organisierte Gruppe eine Pressekonferenz abhielt, wo der sofortige RĂŒcktritt und die Abreise der PrĂ€sidentin gefordert wurde, weil VdL die Menschenrechte verletzt hatte.
Dissertation unter Plagiatsverdacht
Aber es gibt noch andere interessante Fakten: Zum einen stand ihre Doktorarbeit unter Plagiatsverdachts, zum anderen wurden Zweifel an der Richtigkeit ihres Studiums laut, welches sie angeblich zwischen 1993 und 1995 an der Stanford University absolvierte â aber aus irgendeinem Grund wurde dann alles schlieĂlich âĂŒbersehenâ.
Oftmalige Teilnahme an Bilderberg-Treffen
Vielleicht aus einem guten Grunde: Dass nĂ€mlich Ursula von der Leyen an den jĂ€hrlichen ZusammenkĂŒnften eines der wichtigsten Foren der globalen Elite, der Bilderberg-Gruppe, ĂŒberraschend oft teilnahm, insgesamt viermal. Wie wir wissen, ist die Bilderberg-Gruppe berĂŒhmt dafĂŒr, die einflussreichsten und mĂ€chtigsten Politiker, Banker, GeschĂ€ftsinhaber, öffentlichen Gurus, die wissenschaftlichen und medialen Protagonisten der Welt zusammenzubringen und sich im Geheimen zu verschiedenen Themen zu verabreden, welche das Schicksal der Welt bestimmen, unter vollstĂ€ndigem Ausschluss der Ăffentlichkeit. In schlechter Sprache treffen jene sogar Entscheidungen, die spĂ€ter umgesetzt werden. Und nach ihrer Teilnahme steigen die Teilnehmer auf sehr seltsame Weise in politische, wirtschaftliche und allen andere RĂ€nge auf, bis zu höchsten Ămtern.
Presse schweigt plötzlich ĂŒber VorwĂŒrfe gegen VdL
Von der Leyen war bei den ersten beiden Treffen der Bilderberg-Gruppe in den Jahren 2015 und 2016 anwesend und muss ein Wunder gesehen haben: Danach schwieg die Presse völlig ĂŒber die Eignung ihrer zweifelhaften, zuvor vehement angefochtenen Promotion, und die Zweifel am Stanford-UniversitĂ€tsstudium wurden vollstĂ€ndig beseitigt. Irgendwie wurde Ursula von der Leyen plötzlich zu einer Person, die ĂŒber jeden Verdacht erhaben war⊠Aber wer versteht das nicht?
Viermalige Teilnahme an Bilderberg-Treffen
Die nĂ€chsten beiden Bilderberg-Sessions waren 2018 und 2019, und mit diesen vier Teilnahmen hat sich Ursula von der Leyen zu einer Art Top-Holderin entwickelt. Und dann geschah ein Wunder: Im Juli 2019, dem vierten Jahr ihrer Teilnahme, wurde VdL zum Chef der EU-Kommission gewĂ€hlt. Freilich gab es schlechtere Kandidaten als sie , wie Manfred Weber oder den Frans Timmermans (âŠ).
Ăberraschung: Von der Leyen wir EU-Kommissions-PrĂ€sidentin
Dennoch waren selbst deutsche Zeitungen ĂŒber diese Wendung ĂŒberrascht und argumentierten, dass Von der Leyens Name im Prinzip bis zu den EU-Parlamentswahlen nicht einmal ErwĂ€hnung fand. â Aber wie dem auch sei, seien wir ehrlich: Dass nĂ€mlich die Teilnahme an den Bilderberg-Treffen hĂ€ufig dazu fĂŒhrt, dass die betreffenden Personen zu PrĂ€sidenten, Premierministern oder zu Leitern einer internationalen Organisation werden. DarĂŒber hinaus ist diese viermalige Teilnahme bereits eine wirklich bemerkenswerte Leistung. Und die globale Elite hat von der Leyen wohl nicht umsonst erlaubt, dies zu tunâŠ
Leyens Berater: Peter Piot, Covid- und Bill Gates-Lobbyist
Wer aber steht nun Ursula von der Leyen nahe, wer hilft ihr, schwierige und verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen? Einer davon ist kein Geringerer als Peter Piot, Leyens Covid-Top-Berater. Peter Piot ist eine sehr einflussreiche Person, die wichtige Rollen in Organisationen wie dem Robert-Koch-Institut, einer Firma namens Leopoldina und natĂŒrlich der EU-Kommission selbst spielt, welche in Pandemiefragen die wichtigste ist. Noch interessanter ist jedoch: Dass er eine FĂŒhrungsposition bei der âBill and Melinda Gates Foundationâ innehat (âŠ) Hauptberuflich ist er Direktor der âLondon School of Hygiene and Tropical Medicineâ. Ein Beweis fĂŒr seine gute Beziehung zu Gates ist die Tatsache, dass die âGates Foundationâ Piots Institution in den letzten zehn Jahren mit 185 Millionen Dollar unterstĂŒtzte. AuĂerdem arbeitet noch fĂŒr die Novartis-Stiftung.
Kontakt zu MilliardÀr David Rubinstein
Die andere globalistische Figur, mit der Ursula von der Leyen enge Beziehungen unterhĂ€lt, ist niemand anderes als David M. Rubinstein, ein milliardenschwerer EigentĂŒmer und Mitglied der globalistischen âTrilateralen Kommissionâ â neben Bilderberg ein anderer wichtigster globalistischer Think Tank. GegrĂŒndet wurde dies im Jahre 1973 von David Rockefeller und der Rothschild-Familie im Hintergrund.
Einer ihrer prominenten Leiter war kein Geringerer als Zbigniew Brzezinski. Dieser wiederum war ehemaliger leitender nationaler Sicherheitsberater von PrĂ€sident Jimmy Carter, sowie Autor eines kĂŒrzlich sehr hĂ€ufig zitierten Buches, welches die wahren Ursachen des ukrainisch-russischen Krieges beleuchtet: âThe Great Chess Gameâ (1997).
Mister Rubinstein ist bekannt fĂŒr seine engen Kontakte zu SchlĂŒsselfiguren und Organisationen des politischen und wirtschaftlichen Lebens. Er ist auch mit dem âCouncil on Foreign Relationsâ verbunden, einer sehr einflussreichen Organisation, die 1921 unter anderem von der Warburger Bankiersdynastie gegrĂŒndet wurde, sowie zu seiner Beziehung zum âAtlantic Councilâ (AC). Interessantes Detail zu Letzterem: Das AC 2021 feierte sein 60-jĂ€hriges Bestehen bei einer GroĂveranstaltung, wĂ€hrend der schwersten Zeit der Pandemie, ohne Masken zu tragen oder Distanz zu halten. Warum hatten sie keine Angst?
Von der Leyen erhielt höchste Auszeichnungen von Globalisten
Das âAtlantic Councilâ verlieh auch Ursula von der Leyen einerseits und den FĂŒhrern von BioNtech und Pfizer die höchsten Auszeichnungen. Zu den Hauptsponsoren des Rates gehören âOne American Bankâ, Goldman Sachs, âBank of Americaâ und andere. Aber, was das Beste ist: Ursula von der Leyen kennt Klaus Schwab, PrĂ€sident des Weltwirtschaftsforums (WEF), der ĂŒbrigens auch Mitglied der Bilderberg-Gruppe ist.
Wen vertritt Ursula von der Leyen?
Wen aber vertritt Ursula von der Leyen zum Beispiel beim Thema Pandemie wirklich? Die Interessen des europĂ€ischen Volkes oder jene der groĂen Pharmaunternehmen? Wenn sie souverĂ€ne Entscheidungen trifft, mit europĂ€ischen Organisationen, mit gewĂ€hlten europĂ€ischen Politikern, beim Zuhören von BĂŒrgergruppen, auf einvernehmlicher Basis? Oder sind Menschen wie Rubinstein oder vielleicht Klaus Schwab von Themen wie Migration, Pandemie, russisch-ukrainischem Krieg, oder LGBTQ-Themen beeinflusst?
Steht Ungarn den Globalisten im Wege?
Und wenn der Ausschuss sich weigert, die uns zustehende UnterstĂŒtzung auf Ungarn zu ĂŒbertragenâŠ? Wer fĂŒhrt dann die Hand der EU-Kommissions-PrĂ€sidentin im Hintergrund? Sind es jene, denen wir mit unserer souverĂ€nen Politik im Wege stehen? Und die wir dann mit unserem starken Willen und WiderstandsfĂ€higkeit, die wir von unseren Vorfahren geerbt haben, herausfordern?
Und ĂŒberhaupt, was sucht diese Dame an der Spitze der EU in einem so âmit verbundenen Augenâ und gefangenen Zustand? Das bleibt die Frage hier.
Sehen Sie hier das Video mit ungarischem Untertitel:
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Zum Autor: TamĂĄs Fricz, ist Politikwissenschaftler, Forschungsberater des âZentrums fĂŒr Grundrechteâ.
Dieser Artikel erschien zuvor auf Magyar Nemzet, unserem in der EUROPĂISCHEN MEDIENKOOPERATION.
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