Während in Deutschland über den Lockdown zu Ostern und „Longcovid“ fabuliert wird, geschehen in den USA seltsame Dinge. Mehrere Bundesstaaten haben die Pandemie für beendet erklärt und erfreuen sich dennoch bester Gesundheit. Tatsächlich gibt in und außerhalb der USA zahlreiche weitere Beispiele, die man aus deutscher Perspektive als Anomalien in der Coronakrise bezeichnen müsste. Genau genommen sind diese Anomalien so zahlreich und nachdrücklich im Detail, dass man tatsächlich eher die Lage bei uns als eine Anomalie von der globalen Regel bezeichnen müsste.
Am besten lässt sich die Trennung der Pfade an den beiden Bundesstaaten Texas und Florida ablesen. Dort hat die allgemeine Stimmung einen fundamental anderen Ton angenommen, worin ich sogar den Hauptgrund sehe für die sich in Deutschland trotz allem wieder verschlimmernde Lage. Die Zusammenhänge dahinter werden ein sehr beunruhigendes Licht auf die Verantwortlichen im Land. Ganz vorneweg der Mediziner Karl Lauterbach, der wider besseren Wissens Panik verbreitet und die Hypochondrie galoppieren lässt.
Fahrplan ins Unglück
Vor einem Jahr begann abseits des Mainstreams eine Liste zu kreisen, die einen ursprünglich aus Kanada stammenden Fahrplan für die weitere Entwicklung der Coronakrise enthielt. Selbstverständlich wurde sie umgehend mit dem Stempel für haltlos versehen, jedoch lässt sich nicht abstreiten, dass bis heute sieben der acht Punkte ins Schwarze getroffen haben. Nur die Verkündung eines Plans für ein universelles Grundeinkommen für alle lässt noch auf sich warten (ausgerechnet…).
Der aktuelle Programmpunkt besteht in einem dritten Lockdown, der uns frisch entschieden an Ostern den Frühling und das weitere wirtschaftliche Wohlergehen verderben soll. Nach Ostern soll dann das Grundeinkommen eingeführt werden – wovon ich nicht ausgehe – wobei direkt danach eine größere Versorgungskrise über uns hereinbrechen soll. Daran glaube ich eher, siehe etwa gerade die Verstopfung im Sueskanal.
Den Rest des von Desinformationskriegern beschlossenen Fahrplans kann jeder selbst nachlesen. Nur so viel: Eine Besserung wird danach nicht mehr eintreten. Auch wenn derartige Informationsschnipsel wie in diesem Fall einer Plausibilitätsprüfung standhalten, müssen sie noch lange nicht wahr sein. Allerdings gibt es weitere Indizien, die sich kaum mehr als Zufall oder Inkompetenz interpretieren lassen und auf mehreren Ebenen unterstreichen, wie wir von Menschen mit bösen Absichten regiert werden.
Texas und Florida sind offen, aber keineswegs Arsch offen
Die beiden konservativ regierten US-Bundesstaaten Texas und Florida haben kürzlich jeweils die Pandemie für beendet erklärt. In Florida gab es von Anfang an kaum Beschränkungen und wurden ab September 2020 weitgehend den Kommunen überlassen. In Texas wiederum war es am 3. März so weit, als trotz Warnungen verkündet wurde, dass es „an der Zeit ist, Texas zu 100% zu öffnen“. Die Öffnung erfolgte dann eine Woche danach, worüber sich die Einheimischen sehr freuten.
Folgt man der Logik der deutschen Debatte, dann hätte in der Folge in beiden Bundesstaaten die Infektionszahlen wieder stark nach oben gehen müssen. Das aber war nicht der Fall. Die Grafiken unten zeigen, dass in Florida auch ohne rigide Maßnahmen die Wellen wieder abebbten, wobei die Zahl der Toten im Dezember zwei Monate nach Beenden der Maßnahmen während der zweiten zwar wieder stiegen, in Relation zu den Fällen allerdings nicht mehr den Wert der ersten erreichten.
In Texas sieht die Situation noch einmal deutlicher aus. Glättet man die täglichen Fallzahlen im Kopf, dann wird ersichtlich, dass auch in Texas die komplette Öffnung keinerlei Auswirkungen auf das Infketionsgeschehen hatte. Wenn es nach den deutschen Experten gegangen wäre, dann hätten die „Mutanten“ in den letzten zwei Wochen hätten eine Schneise der Verwüstung hinterlassen müssen. Das war offensichtlich nicht der Fall, was auch für die Todesfälle gilt.
Alte , Legale, Springbreak und Illegale
Alte
Wer sich die Zahlenwerte genau ansieht, dem wird auffallen, dass Florida (21,5 Mio Einwohner) eine erheblich geringere Inzidenz und Mortalität hatte als Texas (29 Mio Einwohner). Das ist überraschend, da der Altersmedian in Florida um satte sechs Jahre über jenem in Texas liegt. Florida ist bekannt als Alterswohnsitz der USA und weist auf seiner Alterspyramide eine deutliche Beule im Bereich der altersbedingten Risikogruppen auf (zum Vergleich jene von Texas auf S.5).
Ginge es nach der allgemeinen Logik, dann hätten den die neuenglischen Rentner sterben müssen wie die Fliegen. Das aber war ganz offensichtlich nicht so. Die Regierung von Florida muss unbemerkt etwas sehr richtiges getan haben, ohne dass es bislang jemandem aufgefallen wäre. Andere Argumente, wie etwa das Klima, die bisherige Impfquote oder die Versorgung mit Vitaminen lassen sich ausschließen, da Texas in dieser Hinsicht sehr ähnlich gelagert ist. Niemand in der deutschsprachigen Debatte nahm diesen Faden bislang auf, obwohl er so deutlich sichtbar im Raum steht, dass er – zumindest für Experten in der Materie – kaum ignoriert werden kann.
Legale
Doch es gibt weitere Aspekte, die nach allgemeiner Logik in beiden Bundesstaaten zu einem verheerenden Massensterben führen müssten. Florida ist aufgrund der relativen Nähe zum dichtbesiedelten Neuengland ein beliebtes Fluchtziel für jeden, der dem Winter für ein paar Tage entkommen will. Ebenso erlebt Florida aufgrund der politischen Lage in New York und anderen links regierten Städten des Nordens einen massiven Zustrom an Einwanderern.
Während und aufgrund der Pandemie mit den teils harschen Reaktionen darauf wurde das zu einem sehr bedeutenden Faktor und zwar auch in Texas. Dort zieht es vor allem Wirtschaftsflüchtlinge aus Kalifornien hin, das gerade einen regelrechten Exodus erlebt, den die Mittelschicht genauso umfasst wie Larry Ellison und Elon Musk.
Springbreak
Hinzu kommt in Florida die Jugend des Landes, für die Florida ein klassisches Ziel darstellt, um die letzten großen Ferien mit einem Spring Break zu begießen. Miami musste wegen der endlich wieder ausgelassen feiernden Jugend sogar eine Ausgangssperre verhängen, weil es einfach zu viel wurde.
Auf das Infektionsgeschen hatte das nicht den geringsten Einfluss. Im Gegenteil, der Vergleich zum nach wie vor abgeschlossenen New York zeigt, dass dort ein Plateau erreicht wurde und gehalten wird, während die Tendenz in Florida weiter nach unten geht.
Ilegale
Nicht anders sieht es in Texas aus. Dort tobt sich zwar weniger die Jugend des Landes aus, allerdings gibt es auch dort mit dem neuerlichen Sturm illegaler Migranten auf die jetzt wieder unbewachte Südgrenze ein noch immer andauerndes Ereignis, so dass die coronarelevanten Zahlen in den letzten beiden Wochen wieder nach oben hätten schnellen müssen.
Mindestens 100 positiv getestete Migranten, die nach dem illegalen Übertritt in Gewahrsam kamen, wurden in Cameron County ganz an der Südspitze wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Fallzahlen sind dadurch zwar wieder gestiegen, doch es hatte weder einen nennenswerten Einfluss auf die Mortalität, noch auf die Belegung der Intensivstationen. Lediglich bei der normalen Norunterbringung der Illegalen wird von Engpässen berichtet. Aber selbst das scheinen sie dort relativ gut im Griff zu haben.
Long Covid, was soll das?
Wäre die Bedrohung durch Corona und seine Mutanten wirklich so groß wie in Deutschland gemeinhin dargestellt wird, dann müsste sowohl in Florida, als auch in Texas inzwischen Land unter sein. Die Anomalie der beiden Bundesstaaten ist so signifikant, dass zumindest ich sie nicht mehr in das Kausalitätskorsett zwängen kann, mit dem uns das Thema täglich um die Ohren geschmiert wird.
Daher tendiere ich zunehmend zu einer anderen Erklärung, in deren Mittelpunkt der allseits zum Fachexperten erklärten Karl Lauterbach. Da ich die Mainstream Medien meide wie die Pest, habe ich gar nicht mitbekommen, dass er hauptverantwortlich war für die Bekanntmachung der „Long Covid“ Hypothese, die fast täglich in der Onlinedebatte zum Thema ganz oben rangiert.
Chronsiche Erschöpfung – aber wovon?
Aufgefallen ist mir das erst, als ich mir dieses Reitschuster Video angesehen habe. Dort gibt Lauterbach zum besten, dass laut neuen Studien bis zu 10% der geheilten Coronapatienten längerfristige Folgen davon tragen könnten. Er nennt das chronische Erschöpfungssysndrom als Beispiel, das keine Kleinigkeit sei und worin ich ihm recht gebe.
Mein Problem mit seiner Aussage liegt unter anderem viel mehr darin, dass auch ich mich seit einiger Zeit chronisch erschöpft fühle. Dieser Zustand wird gefühlt täglich schlimmer, während mein Äquator stetig an Umfang hinzugewinnt. Im Februar letzten Jahres hatte ich, wie ich vermute, eine sehr leichte Form der Coronaerkrankung durchgemacht. Laut Lauterbach müsste das der Grund für meine Erschöpfung sein. Allerdings empfand ich das damals in keinster Weise so und ich bin noch immer der Meinung, dass mein leicht lädierter Zustand in Wahrheit an den geschlossenen Sport- und Freizeitgelegenheiten wie etwa den Hallenbädern liegt, auf deren Wiedereröffnung ich sehnlichst warte.
Diese kleine Anekdote soll verdeutlichen, dass selbst mental eher robust angelegte Personen wie ich selbst nicht frei bleiben von der Pandemie, bzw. den Maßnahmen dagegen. Ab irgendeinem Punkt lässt sich nicht mehr unterscheiden zwischen dem, was trotz der Maßnahmen geschieht und was deswegen geschieht. Obwohl naheliegend, geht der Experte Lauterbach mit keinem Wort darauf ein, dass Patienten nach dem Überstehen der Infektion nicht von dieser lädiert bleiben, sondern es aufgrund der Bewegungseinschränkung davor schon gewesen sein könnten.
Auch die Behauptung, dass „konservativ geschätzt bis zu 10% der 30-50 jährigen“ betroffen sein könnten unterstreicht den Fehlschluss in Lauterbachs Äußerungen noch einmal. Denn ist es nicht gerade diese Altersgruppe, die mit Sportlichkeit die ersten Alterungserscheinungen aufhalten wollen? Ab dem 30. Lebensjahr zumindest hält sich die sportliche Betätigung bis ins hohe Alter relativ konstant auf einem hohen Niveau. Fällt diese plötzlich dauerhaft weg, sind deutliche Auswirkungen auf die Stimmung eine logische Konsequenz.
Wenn jeder Zehnte betroffen wäre
Einerseits kann ich mir sehr gut vorstellen, dass der Anteil so hoch ist. Denn wir alle müssen uns den Beschränkungen beugen und die wenigsten haben ein Häuschen im Wald oder einen Privatpool im Keller stehen.
Auf der anderen Seite jedoch wäre die Situation im Land und jenseits davon sehr wahrscheinlich eine völlig andere, wenn tatsächlich jeder zehnte ex-Coronapatient fürs Leben gezeichnet wäre. Lauterbach erwähnt es zwar, betonte aber dann nicht noch einmal, dass mit momentan 2,5 Millionen Infektionen laut ihm nicht eine Viertel Million Menschen dauerhaft verloren sein wird, sondern wenn überhaupt nur dieser Anteil unter den 30-50 jährigen. Das wäre ein Zehntel von circa einer halben Million.
Auch wenn selbst das einem vollen Fußballstadion entspricht, so bleibt die Frage nach den Opportunitätskosten für diese Gruppe völlig unbeantwortet. Weder kennt man den Grad der Schäden, noch wie lange sie anhalten würden. Auf der andern Seite dagegen stehen die Schäden bereits fest, während weder die Mortalität noch die Intensivbettenbelegung nicht implizieren, dass sich Long Covid bei einer Öffnung volkswirtschaftlich auswirken würde.
Karl Lauterbach weiß, was er macht
Es sind pure Spekulationen, die Lauterbach bei dieser Presseveranstaltung und sicherlich auch bei seinen regelmässigen Auftritten im Fernsehen unhinterfragt vortragen darf. Dabei ist er keine Randfigur in der Arena, sondern wird von den Medien als der Experte schlechthin auf das Schild gehoben. Was Lauterbach sagt, hat Gewicht und es gibt noch immer zu viele Menschen in diesem Land, die blind den institutionellen Autoritäten und das, was sie dazu machen, vertrauen.
Karl Lauterbach als studierter Mediziner weiß, was Hypochondrie ist:
„Der Begriff Hypochondrie bezeichnet die übertriebene Angst, krank zu sein oder zu erkranken. Körperliche Symptome werden von den Betroffenen über- und fehlinterpretiert. Dabei kreisen die Gedanken entweder dauerhaft oder in Schüben um diese Angst vor Krankheit. Hypochonder suchen meist verstärkt nach ärztlicher Hilfe und Rückversicherung. Die Ursache der Hypochondrie ist nicht bekannt, wird aber in gestörten Denkprozessen vermutet. Hypochondrie ist nicht heilbar, Betroffene können aber durch Psychotherapie Linderung erfahren. Lesen Sie hier alles Wichtige über die Hypochondrie.“
Karl Lauterbach als prominenter Politiker weiß, was Propaganda ist:
„Propaganda bedeutet es, wenn man versucht, andere Menschen zu beeinflussen. Man will damit erreichen, dass die anderen so handeln oder so denken, wie man selbst es will. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Propaganda nicht unbedingt wahrheitsgemäß sein. Eine Rede, ein Text, ein Bild, ein Video oder etwas anderes kann solche Propaganda sein.“
Karl Lauterbach als Teilnehmer der öffentlichen Debatte weiß, wie man überzeugt:
„Das wiederholte Vorbringen der eigenen Argumente kann in einer Diskussion also dazu führen, dass sich andere Personen von der eigenen Meinung überzeugen lassen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sie bereits Tendenzen zu diesem Standpunkt mitbringen. Dann müssen Informationen nicht unbedingt neu sein, es reicht auch die Wiederholung bereits dagewesener Argumente. Ob sich das auch in Diskussionen mit völlig unterschiedlichen Standpunkten so auswirken würde, müssen zukünftige Forschungen erst klären.“
Konnte Lauterbach schon einmal jemanden überzeugen, der nicht bereits eine „Tendenz“ zur gleichen Meinung hatte? Professor Bhakdi etwa oder Professor Homburg – oder seine Ex-Frau?
Das Coronageschehen in Deutschland basiert nur noch auf Hysterie
Die medialen Alarmstimmung hält nun seit über einem Jahr an. Die politischen Maßnahmen reichen bis in die kleinsten Alltagsdetails hinein, von denen selbst Kleinkinder nicht mehr frei sind. Jeder wird täglich daran erinnert, dass Krise ist und eine tödliche Gefahr hinter jedem Gesichtslappen lauert.
Das Stressniveau ist chronisch hoch, die körperliche Kraft am schwinden, während widersprüchliche Maßnahmen und Ansagen bei Einzelnen zu teils absurden Konsequenzen führen. Dank der medial betriebenen mittigen Spaltung der Gesellschaft in Coronaleugner und Coronagläubige und seit einigen Wochen auch in Impfleugner und Impfgläubige, wurden jene Reste des gesellschaftlichen Zusammenhalts restlos weggefegt, die von den Großkrisen davor verschont blieben (man erinnere sich z.B. an die sog. Migrationskrise).
Deutschland und sein Volk ist bis in sein Innerstes völlig zerrüttet. Wirtschaftlich, politisch, sozial und kulturell. Sämtliche Widerstandskraft ist in sich zerfallen, so dass kaum jemandem mehr auffällt, wenn Scharlatane den Äther verstopfen und im Stile schlimmster Dystopien den Menschen einreden, sie seien alle krank. Vermutlich geht die Zahl der Menschen in Deutschland in die Millionen, um die herum in den letzten Monaten materiell und mental alles so weit zerbröckelt ist, dass ihnen nur noch die Gestalten des deutschen Establishments als letzter Anschein des bekannten Normal als Anker übrig geblieben sind, der sie vom völligen Absturz und dem elendigen Seuchentod bewahrt.
Daher glauben sie ihnen alles. Sie glauben ihnen daher auch, wenn es heißt, dass sie trotz Impfung oder Genesung dennoch krank bleiben und dahinsiechen werden. Und sie glauben es ihnen auch dann, wenn sie dabei kaum kaschiert in einen totalitären Käfig gelockt werden. Dank der Hysterie wird sich manch einer dort überhaupt erst wieder sicher fühlen.
Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Daher nein. Long Covid ist eine mit den Mitteln der Massenhysterie in voller Absicht herbeigeführte Hypochondrie auf ganz hohem Niveau. Mehr nicht. Gäbe es das Geschrei darum nicht, es gäbe sehr bald auch Corona nicht mehr. Texas zeigt das, Florida zeigt es und immer mehr andere Länder und Regionen weltweit zeigen es.
Ausnahmslos alle unter den Verantwortlichen rund um die derzeitige Coronapolitk wissen darum. In Anbetracht der bekannten Informationen rund um die Krankheit und die Situation im Ausland, und das in Verbindung mit den Effekten der Massenpsychologie und der Hypochondrie kann es gar nicht anders sein. Ebenso sind die Auswirkungen ihrer Maßnahmen in allen Dimensionen so verheerend, dass sie als Verbrechen erachtet werden müssen.
Lauterbach und Konsorten sind Verbrecher. Mit dem Gezetere um Endloslockdowns, Beschränkungen, Zwängen und dem Aufbauschen randständiger Risiken begehen sie in vollem Bewusstsein ein epochales Verbrechen gegen die Menschlichkeit an einem ganzen Volk. Die in diesem Gemisch befindliche Korruption und auch die Authentizität des Fahrplan, sind darin völlig irrelevant. Sie unterstreichen sicherlich ihre Schuld an dem, was geschieht, doch die Schuld ist unzweifelhaft auch ohne diese gegeben.
Sie alle mit dem gewissenlosen Mediziner Karl Lauterbach vorweg gehören daher Nürnberg auf die Anklagebank!