Ein kleiner Gefallen für den wichtigsten Geldgeber? WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus posierte am 15. April mit Bill Gates‘ neuestem Buch „How to prevent the next pandemic“ (Auf Deutsch: „Wie wir die nächste Pandemie verhindern“) auf Twitter und betätigte sich als werbefreudiger Influencer.
Vielen Dank @BillGates für die Zusendung eines Exemplars Ihres neuen Buches. Ich stimme voll und ganz zu, dass wir aus nach Lehren von #COVID19 handeln und innovativ sein müssen, damit wir schnelle und gerechte Gesundheitslösungen liefern können, um die nächste Pandemie zu verhindern. @gatesfoundation
Thank you @BillGates for sending a copy of your new book. I fully agree that we must act on #COVID19’s lessons and innovate so that we can deliver swift, equitable health solutions to prevent the next pandemic. @gatesfoundation pic.twitter.com/E69PyBdgB9
— Tedros Adhanom Ghebreyesus (@DrTedros) April 15, 2022
Dass die WHO keine unabhängige Organisation ist, die das Wohl der Weltbürger im Sinne hat, dürfte spätestens seit der Covid-Krise jedem vernunftbegabten Menschen bewusst geworden sein. Die WHO ist bekanntermaßen hochgradig abhängig von den Geldern der Bill & Melinda Gates-Foundation – was Bill Gates, der durch seine Investitionen im Gesundheitswesen eindeutig persönliche Interessen verfolgt, aber kein Medizin-Experte ist, viel Macht und Einfluss beschert. Dabei sollen auch die weltweiten Befugnisse der WHO wachsen: Im Rahmen des „Pandemie-Vertrags“ ist geplant, dass verordnete „Maßnahmen“ der demokratisch nicht legitimierten Organisation in Zukunft sogar die Verfassungen der Mitgliedsstaaten aushebeln können – alles unter dem Deckmäntelchen der „Pandemie-Bekämpfung“. Das freut nicht nur den WHO-Chef, sondern sicherlich auch den Geldgeber, nach dessen Pfeife er tanzt.