Hinter der Propaganda für „Transpersonen“ und Homosexuelle steckt erstaunlicherweise u.a. „BlackRock“, der größte Vermögensverwalter der Welt. Dessen Chef Larry Fink macht keinen Hehl daraus, von den Firmen, an denen man sich beteilige, „Verhaltensänderungen“ einzufordern.
Eine Aussage, die auch Anson Frericks, vormaliger Manager der leidgeprüften Bierbrauerei Anheuser-Busch, bestätigt. Auch sein ehemaliger Arbeitgeber hatte sich zu einer Werbekampagne mit einem bekannten Transvestiten drängen lassen und kämpft nach einem unglaublichen Shitstorm von Seiten seiner Kunden jetzt ums nackte Überleben.
Hohe Verluste wegen LGBTQ-Werbung
Sagenhafte 27 Milliarden US-Dollar hat das Unternehmen seither an Wert eingebüßt. Nun beginnen Händler bereits damit, Regalflächen für dessen „Budweiser“-Bier zu streichen, da immer mehr Konsumenten das zeitgeistige Produkt verweigern. Auch „Target“, eine der größten Supermarkt-Ketten der USA, musste Ähnliches erleben.
Abkehr von Trans-Propaganda
Aufgeschreckt durch deren Erfahrungen, scheinen immer mehr Unternehmen „BlackRock“ jetzt die Gefolgschaft zu verweigern. So haben nach der Navy jetzt auch die amerikanische Baseball-Liga sowie Microsofts „Xbox“ ihr auf „Pride Month“ umgestelltes Logo still und heimlich wieder auf normal umgestellt. Zahlreiche Konzerne verzichten inzwischen ganz auf dessen öffentliche Unterstützung.
Pharmariesen profitieren vom Trans-Wahn
Zu den wenigen, die noch Regenbogen-Flagge zeigen, gehören ausgerechnet Pharmariesen wie Pfizer oder Novartis, die wohl zu den Profiteuren von Geschlechtsumwandlungen gezählt werden dürfen. Andere wiederum beweisen ihren Rückhalt für LGBTQ nur dort, wo sie keinen allzu großen Gegenwind fürchten müssen. So treten Unternehmen wie Mercedes, BMW, Lenovo oder Cisco im Juni nur im Westen mit buntem Logo an, während sie etwa im Mittleren Osten darauf verzichten. Aber auch die Film-Industrie kämpft mit heftigem Widerstand.
Disney-Kanal verliert Zuseher
Während Branchen-Primus „Netflix“ mit jeder seiner politisch korrekten Neuproduktionen an die Wand fährt, hat nun auch der „Disney“-Kanal zuletzt abermals vier Millionen Abonnenten verloren. Neben den enttäuschenden Zahlen bezüglich seiner erstmals schwarzen „Kleinen Meerjungfrau“ drängt man nun hektisch darauf, seine neueste Produktion, eine Serie namens „Pauline“, fertigzustellen, noch bevor sie ins Gerede kommt. Darin geht es um ein immerhin schon 18-jähriges Mädchen, das nach einem „One-Night-Stand“ mit dem Teufel schwanger wird. Man darf gespannt sein, wie Eltern auf Disneys neues Kinderprogramm reagieren werden.
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