Horst D. Deckert

Wie alte Eugenik-Programme über die UNO in neuen Gentherapie-Technologien wieder auferstehen

Eugenik, die Anwendung der Lehre von vermeintlich guten Erbanlagen auf die Bevölkerungs- und Gesundheitspolitik, war nicht nur im Nazi-Reich, sondern auch in den USA und England weit verbreitet. Sie ist mit der Vernichtung der Nazi-Variante aus dem Denken einflussreicher Männer des Westens nicht verschwunden, die hinter den Gründungen von UNESCO, WHO und WFMH als Vorstufe zu einer angestrebten Welt-Regierung stehen. Ihr Ziel: eine ´geistig gesunde` Welt-Gesellschaft herzustellen, die von ihrem Verhaftetsein an Christentum, Glauben an Wahrhaftigkeit, nationalen Patriotismus oder Familie ´gesäubert` ist“. – Wir übernehmen mit freundlicher Erlaubnis, auch des Autors, einen Artikel des Kanadiers Matthew Ehret von der Schweizer Zeitschrift „Kernpunkte“. (hl)

Eugenik 2022: Wie das Undenkbare denkbar wurde: Eric Lander, Julian Huxley und das Erwachen schlafender Ungeheuer

Von Matthew Ehret

Auch wenn es Unmut oder gar Magenschmerzen bereiten mag, über den Einfluss der Eugenik in unserem heutigen beunruhigenden Zeitalter nachzudenken, so glaube ich doch, dass es auf lange Sicht niemandem helfen wird ein solches Thema zu ignorieren.
Dies umso mehr, da führende Lieblinge des Weltwirtschaftsforums wie Yuval Harari sich mit Konzepten wie der «neuen globalen nutzlosen

Ähnliche Nachrichten