Jetzt schnappen sie buchstäblich über: der grenzenlose, zur handfesten Psychose gesteigerte Wahn, ein Virus auszurotten und seine Träger zu jagen und zu identifizieren, wird in Sachsen auf die nächste Ebene gehievt: In Leipzig sollen demnächst Spürhunde an Schulen Corona aufspüren. Die Gleichsetzung möglicher Infizierter – also noch nicht einmal Kranker – mit Schwerverbrechern wird damit um eine weitere Komponente erweitert, und das ausgerechnet in der Altersstufe, die von Corona am allerwenigsten bis überhaupt nicht negativ betroffen ist.
Vordergründiges Ziel des neuen „Projektes“ der Stadt Leipzig: Erneute Schulschließungen zu vermeiden. Gefangen in einer Endlosspirale aus selbstverstärkter Angst und Regeln, die längst ein Eigenleben entwickelt haben, ist inzwischen kein Mittel zu absurd, um die Pandemie-Inszenierung aufrechtzuerhalten und den Zustand krankhafter Unnormalität sichtbar zu belassen. Was man Kindern damit antut, wenn man sie wie Drogendealer oder Schmuggler voreinander von speziellen Gebrauchshunden beschnüffeln lässt, will man sich nicht ausmalen; die Furcht, dass die Tiere „anschlagen“ und die eigenen Klassenkameraden, Freunde und Umstehenden in Panik erstarren, zurückweichen, als sei Ebola und Beulenpest diagnostiziert worden, weil ein Hund sein Anzeigeverhalten vollführt, bevor der entsprechende kleine „Gefährder“ dann in Quarantäne abgeführt wird: Man mag es sich nicht ausmalen. Beißen die Hunde bei Infizierten dann eigentlich auch gleich zu?
Es ist nur noch krankhaft und kriminell, was hier an kerngesunden, vitalen, natürlich durch ihr Immunsystem mehr als ausreichend geschützten Schülern verbrochen wird, doch in dieser zunehmend geistesgestörten Gesellschaft, binnen weniger als 18 Monaten erfolgreich manipuliert und panikverhetzt, ist anscheinend alles möglich, kommt jede noch so spinnerte Idee durch, wenn sie nur dem einzig verbliebenen Staatsziel nutzt: Dem religiös betriebenen Viren-Exorzismus.
Geisteskranker und psychotischer Generalverdacht gegen Kerngesunde
Und wo überhaupt nicht betroffene Altersgruppen einem zunehmenden Impfdruck ausgesetzt werden und ihnen mit erneuter Vorenthaltung ihrer Schulbildung und Zukunftschancen gedroht wird, wenn sie sich zusätzlich zum Masken- und Abstandsterror nicht auch noch experimentelle Spritzen in den Arm jagen lassen, da ist dann auch die Jagd auf eine Phantom-„Krankheit“ mit seuchenpolizeilichen und kriminalistischen Methoden nur noch konsequent.
Zur Begründung des aberwitzigen Vorhabens gibt die Stadt laut „Sächsischer Zeitung“ an, eine Auswertung des Leipziger Gesundheitsamtes habe ergeben, dass sich vor allem im Frühling nur wenige Kita-Kinder mit Corona infizierten, „obwohl sie Kontaktpersonen waren und in Quarantäne mussten„; eigentlich seien Kitas und Schulen sind nicht der Ort der Übertragung. Doch man wolle sich „Klarheit verschaffen„. Hierzu wird zum einen eine „breit angelegte“ PCR-Test-Kampagne gefahren, und zum anderen kommen sonstige „ausgefallene“ Ideen zum Einsatz, um Inzidenzen quasi zu erschnüffeln – so eben auch die Spürhund-Aktion, die die Stadt gemeinsam mit dem Klinikum St. Georg und der Rettungshundestaffel des Bundesverbands Rettungshunde durchführen. Starten soll das Projekt jedoch erst, wenn das Infektionsgeschehen in Leipzig „dynamischer“ werde, so die Verantwortlichen. Das kann ja, dank Delta und infektiöser Geimpfter, nicht mehr lange dauern.