Die Forderungen lehnen sich an die «Great-Barrington-Declaration» an, die von mehr als 15’000 Wissenschaftlern und über 45.000 Ärzten unterzeichnet wurden. Die Lösungsvorschläge beruhen auf wissenschaftlicher Evidenz und können kurzfristig und kostengünstig umgesetzt werden.
Den gesamten Zehn-Punkte-Plan mit Begründung finden Sie hier, gekürzt weiter unten.
Der Plan mit den zehn Forderungen wurde am Mittwoch, 19. Januar an einer fünfstündigen online-Medienkonferenz vorgestellt.
1. Forderung: Sofortige Einstellung der COVID-Impfungen und insbesondere der COVID-Impfpflicht
Die Datenlage erfordert den sofortigen Stopp der Anwendung dieser unnötigen und gesundheitsschädigenden gentechnischen Immunisierungsversuche. Die experimentelle sog. «Impfung», insbesondere von Kindern, mit den beschriebenen bisher nur bedingt zugelassenen vier COVID-«Impfstoffen» ist durch nichts zu rechtfertigen, da völlig sinnlos und riskant. …
2. Forderung: Beendigung sämtlicher nicht evidenzbasierter nicht-pharmazeutischer Maßnahmen (NPIs),
wie Lockdowns, Schulschließungen, Maskenpflicht im öffentlichen Raum, Isolation, Quarantäne, Kontaktverfolgung, Abstandsregeln, sowie RT-PCR- und Antigenschnelltests bei Menschen ohne Krankheitssymptomen und sofortige Öffnung der Sportstätten, Gaststätten, Kirchen und Kultureinrichtungen für alle ohne Zugangsbedingungen. …
3. Forderung: Pandemie-Management muss vernünftig gesteuert werden auf Basis von Wissenschaftlichkeit und Evidenz,
u.a. durch korrektes Testen wirklich Kranker und korrekte Erfassung der epidemischen Lage. Da dies seit zwei Jahren versäumt wurde, fordern wir den Rücktritt der bisherigen beratenden Experten. …
4. Forderung: Erstellen leicht anwendbarer Konzepte zur Prävention und Frühbehandlung von COVID-19 und auch für die stationäre und ggf. intensivmedizinische Behandlung schwerer Verläufe.
Es gibt eine wirksame Prophylaxe gegen COVID-19 und andere Infektionskrankheiten, beispielsweise gesunder Lebensstil, viele Sozialkontakte, und Vitamin D3. Aus Komplementärmedizin, Naturheilkunde und Traditioneller Medizin sind zahlreiche Pflanzen und Maßnahmen bekannt, die sowohl in der Prävention als auch in der Frühbehandlung erfolgreich eingesetzt werden können. Außerdem es gibt eine wirksame konventionelle Therapie von COVID-19, beispielsweise entzündungshemmende Medikamente, Antihistaminika, topische oder systemische Corticosteroide, Hydroxychloroquin, Ivermectin, monoklonale Antikörper und Blutgerinnungshemmer. Es sollten nur gut verträgliche, wirksame antivirale Medikamente eingesetzt werden. In unserem beiliegenden Begründungsschreiben stellen wir bewährte Behandlungs-Protokolle vor. …
5. Forderung: Die Dominanz einer einzigen, nämlich der virologischen Logik, muss beendet werden.
Andere Aspekte, etwa volkswirtschaftliche, soziale, psychologische, pädagogische und ganzheitlich medizinische Betrachtungen müssen einbezogen werden.
Die Dominanz einer einzigen Sichtweise im Umgang mit einem komplexen Problem ist immer unzureichend. Während die Betrachtung einer Pandemie unter virologischen Gesichtspunkten im Einzelfall nützlich ist, dürfen andere Aspekte nicht einfach ausgeblendet werden.
Wir fordern den Einbezug von Ärzten in patientennahen Disziplinen (z.B. Pädiater, Kinderpsychologen, Internisten, Lungenfachärzte) sowie Ärzten, die eine gesamt-medizinische Sichtweise auf Krankheitsgeschehen haben und z.B. bei der Abklärung von Nebenwirkungen der Impfung und Todesursachen-Ermittlungen unverzichtbar sind (Pathologen, Rechtsmediziner). …
6. Forderung: Beruhigung der Bevölkerung hinsichtlich ausreichender medizinischer Versorgung für Alle
Die bisherige mediale Präsentation der Pandemie hat bei einem Großteil der Menschen eine nicht zu unterschätzende Angst vor einem «Killervirus» aufgebaut, und die Menschen haben diese verinnerlicht. Wir wissen aus langjährigen interdisziplinären Forschungen zur innigen Verbindung zwischen Psyche und Immunsystem, dass Angst, neben Stress ein Hauptfaktor ist, der zur Schwächung des Immunsystems beiträgt. Das einzige natürliche Antidot zu dieser Überaktivierung des Paniksystems auf einer gesellschaftlichen Ebene ist die Aktivierung des physiologischen Gegenspielers, des Affiliationssystems. Dieses führt, zum Beispiel durch soziale Nähe und Geborgenheit, zu Entspannung und zur Gegenregulierung sympathischer autonomer Erregung. Mediale Panikmache ist in dieser Situation nicht hilfreich. …
7. Forderung: Die Medien sollten breitgefächerte umfassende Information bereitstellen, gemäß den im Pressekodex formulierten Ethikrichtlinien für Journalisten, ohne Angst- und Panikerzeugung
Neben einer ausgewogenen Berichterstattung, die auf Diffamierung abweichender Meinungen und wohlbegründeter Kritik verzichtet, könnten Beiträge zu Themen wie gesunder Lebensweise und Stärkung des Immunsystems hilfreich sein. Auf Angst- und Panik abzielende Berichterstattung ist mit den im «Pressekodex» formulierten Ethikrichtlinien nicht vereinbar.
8. Forderung: Bereitstellung von Programmen zur Behandlung der durch die Maßnahmen entstandenen physischen und psychischen Traumata, insbesondere für Kinder und Jugendliche
Die langen Lockdown-Maßnahmen und Maskenpflicht, sowie die mangelnde Möglichkeit normaler sozialer Beziehungen haben bei vielen Kindern und Jugendlichen zu psychischen Belastungen und manchmal Traumatisierungen geführt. Daher sollten Mittel bereitgestellt werden, um auf gemeindenaher Ebene die Betroffenen therapeutisch und präventiv zu erreichen. …
9. Forderung: Beendigung des Pflegenotstandes durch geeignete Maßnahmen.
Die Analysen der vermeintlichen Notlage im Intensivpflegesektor zeigen, dass diese Notlage einem politischen Versagen geschuldet ist. Anstatt ausreichender Bezahlung, gute Arbeitsbedingungen und Anerkennung für Pflegende versuchte man durch dubiose Anreizsysteme für Covid-Gehorsam Ausgleich zu schaffen. Dies sollte sofort beendet werden und das freiwerdende Geld von privaten Trägern auf die faire Bezahlung von Personal und einen höheren Personalschlüssel umgeschichtet werden, damit Dienste besser planbar werden, die Arbeitsdichte reduziert und Bürokratie abgebaut wird. …
10. Forderung: Gewaltenteilung, Recht und Freiheit
Wir fordern die Wiederherstellung der Gewaltenteilung, denn diese wurde in der Coronakrise untergraben. Die Regierung ließ ihren Willen durch das Parlament zu Gesetzen machen. Die Gerichte haben regierungskonform geurteilt, da die Justiz und die Staatsanwälte der Regierung unterstehen und da der Staat die Richter bezahlt und die Gesetze schreibt. So gab es nichts, was die Menschen vor dem Staat geschützt hätte. Als ein Richter ein maßnahmenkritisches Urteil fällte, veranlasste die Staatsanwaltschaft Hausdurchsuchungen bei dem Richter sowie bei den Wissenschaftlern, die auf Einladung des Gerichtes hin Gutachten verfasst hatten. …
Wir fordern, dass die Meinungsfreiheit wiederhergestellt wird. Alle vom Staat geförderten Zensurmaßnahmen wie z. B. staatlich finanzierte «Faktenchecker» und Maßnahmen gegen «Fake News» müssen eingestellt werden. Die Benachteiligung von oder Kündigung von Staatsangestellten, die den Maßnahmen kritisch gegenüberstehen, muss aufhören.
Wir fordern die Wiederherstellung der Wissenschaftsfreiheit. In der Coronakrise hat der Staat in den Prozess der wissenschaftlichen Wahrheitsfindung eingegriffen und die Wissenschaft instrumentalisiert. Der Staat darf nicht eine wissenschaftliche These zur Wahrheit erklären und alle Wissenschaftler, die andere Thesen vertreten, ignorieren oder diskreditieren.
Im Namen aller besorgten Mitbürgerinnen und Mitbürger dieses Landes bitten wir Sie inständig, Ihren politischen Einfluss in vollem Umfang geltend zu machen und sich für die Umsetzung der hier genannten Vorschläge einzusetzen!
Nur gemeinsam können wir das lang erhoffte Ende dieser sog. «Corona-Pandemie» und aller damit verbundenen, die Menschen schwer belastenden Maßnahmen erreichen.
Wir bauen auf Ihre Mitarbeit und Solidarität!