Horst D. Deckert

Windräder verursachen mehr Trockenheit und Dürre, zeigt chinesische Studie

Statt Strom mit ökologisch einwandfreier Kernkraft zu erzeugen, plant die deutsche Bundesregierung neben dem zwangsweisen Einbau von stromfressenden Wärmepumpen auch, Deutschland mit flächenintensiven, naturverschandelnden Solarparks und Windrädern vollzupflastern. Wobei die hochgelobten Alternativen nicht dann Strom produzieren, wenn er gebraucht wird, sondern dann, wenn es Mutter Natur passt. Also dann, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht. 

Allein die daraus resultierenden Schwankungen ringen den Technikern sowie dem europäischen Stromnetz regelmäßig Höchstleistungen ab. Gerade die Windräder haben aber, außer ihrer Optik, auch noch weitere Schönheitsfehler. 

Neben der Erzeugung von Infraschall gelten sie als gigantische Insekten-, Fledermaus- und Vogelschredder-Anlagen. So haben z.B. die knapp 900 Windräder in der Region Cádiz im Süden Spaniens laut einer aktuellen Untersuchung allein in einem Jahr um die 2.900 Fledermäuse zerhackt. Der Massenmord an Vögeln, so „sciencefiles.org“, dürfte nicht geringer ausgefallen sein. Und obwohl Windanlagen für ihren ganzjährigen Betrieb sowohl Öl und Diesel benötigen und aufgrund ihrer Größe und ihrer Bestandteile als nicht recyclebar – und somit als keinesfalls nachhaltig – gelten, halten Klima-Ideologen unbeirrt an ihnen fest. 

Nun bestätigt eine aktuelle chinesische Studie zu den Auswirkungen von Windparks auf die Feuchtigkeit von Böden auch noch ältere Forschungsarbeiten aus Schottland bzw. Texas. Diese weisen nach, dass die Windräder den Böden in ihrer Umgebung sukzessive Feuchtigkeit entziehen – sie trocknen also aus. So reduzierte sich die Bodenfeuchtigkeit im Falle der untersuchten Windparks in der Grenzregion zur Mongolei allein innerhalb eines Jahres um stattliche 4,1 Prozent. So würden die Propeller der Windräder „wie ein Fächer wirken, die nachts wärmere Luft aus oberen Schichten nach unten holen und den Boden erwärmen.“ Wodurch das Wasser im Boden verdunste und sich die Luftfeuchtigkeit erhöhe. 

Zu dessen Austrocknung trägt natürlich auch noch die Bodenversiegelung aufgrund von Windkraftanlagen bei, die dafür sorgt, dass „Regenwasser schneller abläuft und damit weniger Zeit hat, im Boden zu versickern“. Windparks verursachen also genau die Folgeschäden, die sie zu verhindern vorgeben, so „sciencefiles.org“. Zudem haben Windräder eine begrenzte Haltbarkeitsdauer. Nach spätestens dreißig Jahren erlischt ihre Betriebserlaubnis, ihr Abbau wird aus Kostengründen nicht erfolgen. Nach den Plänen der Grünen dürfte sich wohl ganz Deutschland – ähnlich wie frühere Industriestädte in den USA – somit spätestens in wenigen Jahrzehnten in eine Art industrielles Freilichtmuseum verwandeln. Gebildet aus stillgelegten Fabriken und Windrad-Gerippen. 

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