Horst D. Deckert

„Wir haben kein Stromproblem“: Warum diese Lüge eine „grüne“ Verschwörung ist!

Die Ökosozialisten erzählen uns, oft wortgleich und mehrmals am Tag, dieselbe Lüge, um ihr eigenes historisches Versagen zu vertuschen: „Wir haben kein Stromproblem”. Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt sieht dahinter einen Plan – mehr noch, eine Verschwörung: „Die ‚Grünen‘ haben sich zu dieser offenkundigen Lüge abgesprochen. Wenn Mächtige sich absprechen, sich zu einer Lüge verabreden, um ihre eigene Macht zu sichern, indem sie das Land täuschen und immer tiefer in eine Katastrophe treiben, wenn sie zum eigenen Vorteil wissentlich Elend herbeiführen, nennt man das eine Verschwörung!“

Diese Verschwörung habe dazu geführt, dass eine Megawattstunde Strom zum ersten Mal in der Geschichte unseres Landes mehr als 700 Euro kostet. SIEBENHUNDERT EURO! 

Warum? Weil Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) beim Tag der offenen Tür in seinem Ministerium beiläufig wissen ließ, dass er Stromvergasung nicht durch Atomstrom ersetzen wolle. Daraufhin stieg der Strompreis noch einmal von 550 Euro auf über 700 Euro. Seit 2020 hat sich der Preis somit VERVIERZEHNFACHT.

Reichelt: Schauen Sie auf Ihre Stromrechnung von vor zwei Jahren, multiplizieren Sie den Betrag mit VIERZEHN und „fragen Sie sich, ob Sie das noch bezahlen können.“

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