Horst D. Deckert

„Wir holen uns eure Kinder“ – oder wie man die Schwulenbewegung unmöglich macht

Vorgestern veröffentlichte der auf deutsch eher bieder klingende „Schwulengesangsverein San Francisco“ ein Lied, das medial von den einen als brilliante Satire bejubelt wurde, während auf der anderen Seite die Unterkiefer nach unten klappten. Unter dem Titel „A Message From the Gay Community“ singen die schwulen Sänger davon, wie sie heimlich und hinter dem Rücken der Eltern Stück um Stück deren Kinder „zu mehr Toleranz und Fairness“ verführen wollen. In Anbetracht der aktuellen Elternproteste in den USA gegen den aufgedeckten Versuch der Massenindoktrination von Kindern mit linksextremem Gedankengut, hätte der Liedtext kaum zu einer schlechteren Zeit veröffentlicht werden können. Hier der Liedtext, er ist wirklich sehr „satirisch“. Mehr dazu weiter unten.

Eine Botschaft von der Schwulengemeinde

Wir feiern nun seit einigen „Pride“ über den erzielten Fortschritt und doch gibt es noch einiges zu tun. Für alle von euch da draußen, die immer noch gegen gleiche Rechte kämpfen, haben wir eine Botschaft…

Ihr denkt, wir seien Sünder,

Ihr kämpft gegen unsere Rechte,

Ihr sagt, dass ihr unseren Lebensstil nicht respektieren könnt.

Aber ihr habt nur Angst,

Ihr denkt, wir würden eure Kinder korrumpieren,

falls unserer Agenda nicht Einhalt geboten wird.

Schon lustig, da habt ihr einmal tatsächlich recht!

Wir werden eure Kinder konvertieren,

Es passiert Stück um Stück,

Ganz still und leise,

Und ihr werdet es kaum bemerken.

Ihr könnt sie von der Disco fernhalten,

Sie vor San Francisco warnen,

Sie zum Tragen langweiliger Kleidung zwingen,

Es ist uns egal.

Wir werden eure Kinder konvertieren,

Wir machen sie tolerant und fair.

Zunächst habe ich nicht begriffen, warum ihr euch daran stört, dass wir eure Kinder in akzeptierende und empfindsame Menschen verwandeln. Jetzt aber ist mir klar, warum

ihr ein Problem damit habt.

Genau so wie ihr Angst davor hattet,

Dass sie plötzlich neue Freunde haben,

Werdet ihr auch nich einverstanden sein damit

Wo sie nachts hingehen.

Sie gehen protestieren.

Aber wenn ihr angewidert seid,

Wenn sie im Internet Dinge finden,

Die ihr von ihnen ferngehalten habt,

Deispielsweise Informationen,

Da hab keine Sorge, alles wird in Ordnung bleiben.

Wir werden eure Kinder konvertieren,

Ja, das werden wir,

Wir werden sie alle bekommen,

Da gibt es kein Entrinnen.

Weil sogar die Oma mag RuPaul, [eine Transe]

Die Welt wird netter werden,

Gen-Z wird schwuler sein als Grindr. [eine Datingplattform für Schwule]

Lerne es das Erlernen deines „Vogue Face“ zu lieben,

Es ist dein Schicksal!

Wir werden eure Kinder konvertieren,

Jemand muss ihnen beibringen, nicht zu hassen,

Wir holen sie uns,

Wir holen uns eure Kinder,

Euren Kinder wird die Fairness und Gerechtigkeit anderer wichtig sein,

Eure Kinder werden all ihre Schwestern und Brüder konvertieren,

Und dann können wir uns fast sicher sein,

Dass eure Kinder auch euch zu konvertieren beginnen.

Die Schwulenagenda kommt auch in dein Haus.

Die Schwulenagenda ist da!

Aber hab keine Angst, es ist nichts böses daran, an unserer Seite zu stehen.

Los mach schon sei bereit,

Die Welt kann immer noch ein bisschen mehr „Pride“ vertragen.

Hab keine Angst, es ist nichts böses daran, an unserer Seite zu stehen.

Komm schon, versuch doch mal ein bisschen „Pride“!

Wir werden eure Kinder konvertieren,

Und dann nehmen wir uns dich vor,

Das Loslassen der inneren Angst ist kostenlos,

Wie du es dir immer erhofft hast.

Komm doch nach San Francisco,

Mach doch mal Disco,

Du wirst vergessen, dass es dich jemals gestört hat.

Wir werden eure Kinder konvertieren,

und machen auch dich zu unserem „Verbündeten“.

Eine Einordnung

In der positiven Perspektive ist das Lied wirklich eine harmlose Sache und weist einen bemüht positiven Unterton auf. Lediglich die Vorurteilsbeladenheit der Schwulenszene gegenüber allen jenseits davon kommt auch hier deutlich durch die Zeilen. Die Szene ist einfach zu geschlossen, als dass sie dort noch mitbekommen würden, was außerhalb davon “normal” ist.

Ein gutes Stück seiner Harmlosigkeit verliert das Lied allerdings genau dann, wenn man weiß, dass der Hauptverantwortliche für das Lied Troy Iwata vor einigen Jahren ein Theaterstück aufgeführt hat, in dem es um die afghanische Tradition des „Bacha Bazi“ geht.

Bacha Bazi ist ein Überbleibsel aus der griechischen Antike, die sich dank Alexander dem Großen zeitweise bis Afghanistan erstreckte. Bei der Praktik geht um die sog. „Kabenliebe“, bei der präpubertäre Jungen von erwachsenen Männern mit genug Geld und Status und der entsprechenden Vorliebe als Sexspielzeug gehalten werden. Laut eines von Udo Ulfkotte gestreuten Gerüchts sollen auch bekannte Journalisten und ehemalige Verteidigungsminister während des Bundeswehreinsatzes im Land sich dort bei ihren Besuchen eine Runde Bacha Bazi gegönnt haben.

Das Theaterstück von Iwata kam heftig in die Kritik. Die afghanische Exilgemeinde beschwerte sich nach Bekanntwerden des Theaterstück über die Verherrlichung der Praktik darin. Iwata wurde dennoch (oder vielleicht deswegen) eine große Zukunft am Broadway vorausgesagt. Zum Glück, muss man sagen, kam Corona dazwischen. Ganz von seiner Päderastenwerbung abgehalten hat ihn das aber leider nicht.

Das alles geschieht ausgerechnet zu einer Zeit, in der eine Heerschar Linksextremisten versucht, mit aller Gewalt sämtliche Schüler in den USA in einer heimlichen Kampagne mit linksextremer Indoktrination zu überziehen, wobei sie auch nicht vor dem Zeigen von Pornografie zurückschrecken, um die teils noch in der Grundschule befindlichen Kinder nach ihren Vorlieben zu prägen.

Ebenso aktuell sind die Beteuerung in den US-Leitmedien, dass die derzeit abgehaltenen Schwulenparaden sehr wohl etwas für kleine Kinder seien. Dies, obwohl „kink“ (das sich wohl am ehesten als Fetisch zu übersetzen lässt) mitsamt zugehörigen Sexakten einen immer größeren Anteil bei derartigen Veranstaltungen hat. In Deutschland ist es übrigens nicht anders, zumindest gibt es dahingehende Forderungen seitens des Deutschlandfunk.

Quelle Titelbild

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