Seit Beginn der «Pandemie» wurde die Wissenschaft auf den Kopf gestellt. Um unsinnige Corona-Massnahmen oder experimentelle «Impfungen» zu rechtfertigen, zaubern die Hauptakteure der Virus-Inszenierung die absurdesten wissenschaftlichen Begründungen aus dem Hut.
Diese stehen oft im totalen Gegensatz zu dem, was die jeweiligen Personen noch Jahre, Monate oder Tage zuvor sagten. Dadurch manifestiert sich die Unglaubwürdigkeit der entsprechenden Aussagen und Personen immer wieder. Ein Beispiel ist «Virus-Zar» Anthony Stephen Fauci.
Fauci ist seit 1984 Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID). Seit Januar 2020 ist er ein führendes Mitglied der Coronavirus-Taskforce des Weissen Hauses, die sich mit der Covid-19-Pandemie in den Vereinigten Staaten befasst.
Laut Wikipedia gilt Fauci als einer der weltweit führenden Experten auf dem Gebiet der Infektionskrankheiten. Als Arzt an den National Institutes of Health (NIH) hat Fauci mehr als 50 Jahre lang dem amerikanischen Gesundheitswesen in verschiedenen Bereichen gedient und war Berater aller Präsidenten seit Ronald Reagan. Er hat sowohl als Wissenschaftler als auch als Leiter des NIAID an den NIH zur Erforschung von HIV/AIDS und anderen Immundefekten beigetragen und war von 1983 bis 2002 einer der weltweit meistzitierten Wissenschaftler in wissenschaftlichen Fachzeitschriften.
In unabhängigen Medien werden Faucis Lebenslauf und Rolle in der «Pandemie» nicht ganz so unkritisch gesehen. Wie beispielsweise ein Artikel im Onlineportal Off Guardian nahelegt.
Lassen wir weitere Fakten sprechen: Schon am 26. März 2020 hat Fauci – kurz nach Beginn der Corona-Inszenierung – gemeinsam mit H. Clifford Lane und Robert Redfield in einem Artikel im anerkannten New England Journal of Medicine – einer medizinischen Fachzeitschrift, in der jeder Wissenschaftler der Welt gerne mal einen seiner Artikel veröffentlicht sehen möchte – behauptet, Covid-19 sei mit einer normalen Influenza (Grippe) zu vergleichen.
« (…) Dies deutet darauf hin, dass die klinischen Folgen von Covid-19 letztlich eher denen einer schweren saisonalen Influenza (mit einer Sterblichkeitsrate von ca. 0,1%) oder einer Influenzapandemie (ähnlich wie in den Jahren 1957 und 1968) ähneln als einer Krankheit wie SARS oder MERS, bei denen die Sterblichkeitsrate 9 bis 10% bzw. 36% betrug. (…)»
Ebenso eklatant: Fauci, der sich im Laufe der «Impfkampagne» als einer der besonders hartnäckigen Verfechter der unerforschten und gefährlichen Covid-Präparate profiliert hat – selbst für Genesene –, sagte vor Jahren in einem Interview zum Thema «Grippeimpfung» und natürliche Immunisierung durch eine Infektion:
« (…) wenn sie 14 Tage lang eine Grippe hatte, ist sie so gut geschützt, wie es nur geht. Die beste Impfung ist, sich selbst anzustecken (…) wenn sie wirklich die Grippe hatte, braucht sie definitiv keine Grippeimpfung. Sie braucht sie nicht. Denn die wirksamste Impfung ist, sich selbst anzustecken.»
Ein weiteres aktuelles Paradebeispiel ist der derzeitige Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Am 7. April 2022 titelte die Berliner Zeitung: «Corona-Chaos: Lauterbach soll in Talkshow-Quarantäne».
Der Streit um das Regel-Wirrwarr von Lauterbach gehe weiter, schrieb das Blatt. Selbst Parteikollegen würden den Kurs des Bundesgesundheitsministers mittlerweile «scharf» kritisieren. So habe der SPD-Politiker und Bürgermeister von Bremen, Andreas Bovenschulte, zu Lauterbachs «Zick-Zack-Kurs» gesagt:
«Da treffen Bund und Länder eine gemeinsame Entscheidung nach langer Diskussion in der Gesundheitsministerkonferenz und dann wird die zwei Tage später in einer Talkshow einfach abgeräumt. Das ist schon eine kommunikative Fehlleistung erster Güteklasse.»
Lauterbachs Verhalten habe das Vertrauen der Bevölkerung in die Corona-Politik beschädigt, urteilte Bovenschulte.
Und CDU-Chef Friedrich Merz äusserte gegenüber der Bild: «Wir fragen uns langsam, wie diese Bundesregierung eigentlich arbeitet. Der Gesundheitsminister verkündet Änderungen seiner Politik in Talkshows, die Bundesverteidigungsministerin erklärt Sachverhalte für geheim, die der Parteivorsitzende der SPD ebenfalls in Talkshows munter ausplaudert, und der Vorsitzende der Grünen kritisiert Entscheidungen der Bundesregierung, die es angeblich gar nicht gegeben hat. Hat Scholz eigentlich sein Kabinett im Griff oder kann da jeder machen, was er will?»