Horst D. Deckert

Wissenschaftliche Studie: Verpflichtende Impfung hat katastrophale Auswirkungen

Eine gemeinsame Studie von Forschern mehrerer angesehener amerikanischer, britischer und kanadischer Universitäten bestätigt alle „Verschwörungs-“ und „Anti-Wissenschafts“-Argumente gegen eine Impfung.

Der wissenschaftliche Artikel „The unintended consequences of the COVID-19 vaccination policy: why compulsion, passports and restrictions may cause more harm than good“ (Die unbeabsichtigten Folgen der COVID-19-Impfpolitik: Warum Zwang, Pässe und Beschränkungen mehr schaden als nützen) wurde im British Medical Journal veröffentlicht und von Forschern der Johns Hopkins, Oxford, Harvard, Washington, Toronto, der Dalhousie University in Halifax und der London School of Hygiene & Tropical Medicine verfasst.

In dem Papier werden „umfassende Hypothesen aufgestellt, die erklären, warum diese Maßnahmen letztlich kontraproduktiv und schädlich sein könnten“, und zwar aus vier Perspektiven:

1) Verhaltenspsychologie,

2) Politik und Recht,

3) sozioökonomische und

4) die Ehrlichkeit der Wissenschaft und der öffentlichen Gesundheit.

Trotz zahlreicher gegenteiliger Beweise sind die Forscher zu Beginn des Artikels angenehm vorsichtig, um nicht zu stark vom bisherigen offiziellen Diskurs abzulenken.

So stellen sie fest, dass Impfstoffe „anscheinend einen erheblichen Einfluss auf die Verringerung der COVID-19-bedingten Morbidität und Mortalität haben“.

Aber… Maßnahmen, die die Menschen zum Impfen zwingen, „sind wissenschaftlich fragwürdig und werden der Gesellschaft wahrscheinlich mehr schaden als nutzen“.

Selbst aus einer „impfkritischen“ Perspektive wird die Pflicht nicht ausreichend berücksichtigt:

  • signifikante Abnahme der Wirksamkeit gegen Infektion (und Übertragung) nach 12-16 Wochen,
  • ähnliche Übertragungsrate des Virus bei Geimpften und Nichtgeimpften,
  • stark differenziertes Risiko zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen“ – mit Variablen wie dem Alter und „der schützenden Rolle einer früheren Infekti“n“ (natürliche Immunität).

Zu den von den Autoren genannten negativen Folgen der Impfpflicht gehören:„

  • Beeinträchtigung der bürgerlichen Freihei“en“ von Menschen, die sich weigern zu impfen
  • Politische Polarisierun aufgrund der hitzigen Debatten über Impfstoffe und Impfpflicht,
  • Uneinigkeit in der globalen Gesundheitspolitik
  • wachsende Unterschiede und Ungleichheiten beim Vertrauen und Zugang zu Impfstoffen
  • verringerte Kapazität des Gesundheitssystems aufgrund der Entlassung von nicht geimpftem Person
  • Ausschluss (der Ungeimpften) vom Arbeits- und Gesellschaftseben,
  • Schwächung der Grundprinzipien der Ethik und des Gesundheitswsens“(wie z. B. das Recht, eine medizinische Behandlung abzulehnen) und Schwächung des Vertrauens in die Behörden.

Die Studie stellt fest:

„Die Regierungen haben sich geweigert, Einzelheiten zu Verträgen mit Herstellern offenzulegen, auch für zusätzliche Dosen oder Impfstoffe der ‚neuen Generation‘.

Und weiter:

„Normalerweise erhalten Impfstoffe erst nach zwei Jahren eine Zulassung, in denen Forschungsdaten gesammelt werden, aber angesichts der Dringlichkeit der COVID-19-Pandemie und der internationalen Harmonisierung neuer aktiver Vorschriften wurde für neue COVID-19-RNA-Messenger-Impfstoffe eine Notverwendung in Europa und Nordamerika für Ende 2020 genehmigt.“

Deshalb:

„Es besteht die Sorge, dass im Nebel der Krise Impfmaßnahmen von den Impfstoffherstellern diktiert werden und nicht von unabhängigen wissenschaftlichen und behördlichen Prüfungen.

So:

„Menschen den Zugang zu Bildung, Lebensunterhalt, Gesundheitsfürsorge oder sozialem Leben zu verwehren, wenn sie nicht geimpft sind – insbesondere in Anbetracht der Grenzen der derzeitigen Impfstoffe – widerspricht wohl den verfassungsrechtlichen und bioethischen Grundsätzen, insbesondere denen liberaler Demokratien.“

Oder:

„Diese ethischen Bedingungen sollen sicherstellen, dass die Rechte und Freiheiten auch in gesundheitlichen Notfällen respektiert werden.

Mit anderen Worten: Alle Argumente gegen die Impfpflicht, die zwei Jahre lang als „verschwörerisch“ und „antiwissenschaftlich“ bezeichnet wurden, werden nun von einigen der weltweit führenden Forscher bestätigt und in einer der renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften veröffentlicht.

Traurigerweise, nachdem bereits Tausende und Abertausende von Menschen getötet oder verstümmelt worden sind. Und trotzdem sind die mörderischen Nebenwirkungen weiterhin zu beobachten. Das hindert die Behörden jedoch nicht daran, für den Herbst eine neue Welle von Repressionsmaßnahmen vorzubereiten.

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