Horst D. Deckert

Zahl der Impftoten: «Schlimmer als Krieg»

Peter McCullough ist besorgt über die verheerenden Nebenwirkungen der Covid-«Impfstoffe» (wir berichteten). Der Kardiologe vergleicht die Zahl der Impftoten mit der Anzahl der Todesopfer in einem Krieg. Fazit: «Der Corona-Impfstoff ist schlimmer als Krieg», sagte McCullough am 8. April im Rahmen eines Vortrags mit Experten aus dem Gesundheitswesen auf den Bahamas.

Die Anzahl der Menschen, die nach den mRNA-Injektionen sterben könnten, sei möglicherweise höher als diejenige nach Kriegen. Laut den Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) seien in den USA bereits 12’000 Menschen nach der Corona-«Impfung» verstorben. Doch das sei vermutlich nur die Spitze des Eisbergs. Denn ein grosser Teil der Nebenwirkungen werde schlicht und einfach nicht gemeldet; die Dunzelziffer sei sehr hoch.

Die Anzahl der Nebenwirkungen müsse um «mindestens den Faktor fünf, möglicherweise sogar um den Faktor 20» hochgerechnet werden. «In 86 Prozent der Fälle ist es der Arzt oder die Pflegerin, welche die Meldung macht. In 14 Prozent der Fälle macht es der Patient selber», so McCullough.

Er verwies zudem auf eine besonders interessante Studie, die mehrere Wissenschaftler jüngst veröffentlicht haben. In dieser warfen Forscher einen Blick auf Krankheiten, die innerhalb von zwanzig Monaten nach einer Impfung entstanden sind. Besonders häufig handle es sich dabei um kardiovaskuläre Erkrankungen.

Die Forscher hätten hierfür mehrere Datenbanken (PubMed/MEDLINE, CINAHL und Web of Science) benutzt und Beängstigendes herausgefunden. Ein Beispiel: Laut der VAERS-Datenbank wurden in den USA von 1990 bis Mitte November 2021 2337 Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) registriert; 1969 davon betreffen Personen mit einer mRNA-Injektion gegen Corona und im Alter von 30 Jahren oder jünger.

Aufgrund der hohen Anzahl an Krankheiten nach den Corona-Injektionen kommen die Forscher zum beängstigenden Ergebnis: Rund 187’000 Menschen könnten in den USA nach den mRNA-Injektionen ihr Leben verlieren. «So schlimm könnte es sein», sagte McCullough. Der Kardiologe ist überzeugt, dass die Dimension der Impfnebenwirkungen auch nicht mehr länger unter den Teppich gekehrt werden könne. «Die Leute wissen, was hier passiert. Das ist zu gross, um es zu vertuschen.»

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