Einmal mehr steht die Kunst- und Kulturszene im Fokus eines Pädophilenskandals. Im Zusammenhang mit einem kinderpornografischen Gemälde der Schweizer Künstlerin Miriam Cahn mit dem Namen „Fuck abstraction“, das gerade von einem unbekannten älteren Mann beschädigt worden ist, herrscht eine hitzige Debatte. Das „Gemälde“ in der Pariser Ausstellungshaus Palais de Tokyo zeigt einen erwachsenen, nackten Mann, der sich offensichtlich von einem ebenfalls nackten, gefesselten Kind oral befriedigen lässt. Statt einer Entrüstung ob dieser Zurschaustellung und Zelebration von Pädophilie, kritisieren Eliten von Frankreichs Präsident Macron abwärts den „Vandalenakt“ gegen das Bild als „Angriff auf die Kunstfreiheit“.
Schweizer Eliten verteidigen Pädo-Kunst
Die RTS-Journalistin Cynthia Gani und der Direktor von Pro Helvetia, Philippe Bischof, rückten aus, um die umstrittene Künstlerin und ihr Gemälde zu verteidigen. Sie konnten nämlich feststellen, dass es sich einfach um eine „Person“ handelt, die gezwungen wird, einem nackten Erwachsenen mit muskulösem Körper Oralsex zu geben, nicht um ein Kind, dessen Hände auf dem Rücken gefesselt sind, während ein anderes Kind von demselben Erwachsenen gezwungen wird, die Szene zu beobachten.
Philippe Bischof warnt die RTS-Hörer zudem davor, die Werke von Miriam Cahn zu dekontextualisieren und beim Besuch ihrer Werke ihre Erläuterungen zu konsultieren, um zu wissen, was sie vor sich sehen.
Die Parallele ziehen die beiden auch zu den unvermeidlichen „Aktivisten“ für das Klima, die sich in Museen an Kunstwerke heften, „um auf die klimatische Dringlichkeit aufmerksam zu machen“. Für den Direktor von Pro Helvetia ist ihre Sache edel und sie achten darauf, die Bilder nicht zu zerstören, während hier die Absicht bestand, das Kunstwerk einer seriösen Künstlerin zu zerstören, die nur die Gewalt des Krieges anprangerte, was nicht zu rechtfertigen sei.
Bild soll angebliche russische Kriegsverbrechen zeigen
RTS.info beharrt auf ihren Lügen. Für sie handele es sich um einen Erwachsenen und nicht um ein Kind, das Fellatio praktiziere. Der Artikel will sogar glauben machen, dass das Bild im Zusammenhang mit den Verbrechen in Butscha stehe, die „von den Russen begangen“ worden seien.
Ja, natürlich, von den Russen! Das hätte man sich denken können! Unter dem Vorwand, die Massaker von Butscha anzuprangern – Massaker, bei denen die Untersuchung nie beweisen konnte, dass die Russen die Schuldigen waren – wird diese pädophile Perversion plötzlich als politisches Kunstwerk bezeichnet. Der richtige Begriff für diese Kategorie von Aktivismus, der Kinder benutzt, ist politische Pädophilie. Demonstrationen, die Kinder unter verschiedenen Vorwänden benutzen, sind ebenfalls als politische Pädophilie zu klassifizieren. Eine Spezialität der Marxisten, Maoisten und früher der Nationalsozialisten.
Behörden erlauben Pädo-Kunst – mit absurder Argumentation!
Noch absurder werden die Erklärungsversuche der französischen Behörden. Beschwerden und Klagen diverser Vereine nach einem sofortigen Abhängen des Bildes wurden abgewiesen. Sowohl das Verwaltungsgericht wie der Staatsrat als höchste Instanz beschlossen, dass das Werk in der Ausstellung bleibt. Es sei nämlich kein Kind, sondern „ein Geschöpf“ zu sehen und das Werk eben „schwer zu verstehen“. Die Behörden betrachten den Täter zudem als möglichen Sympathisanten einer rechtsextremen Partei. Damit dürfte im Kampf gegen Rechts natürlich auch Pädophilie salonfähig werden.
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