Horst D. Deckert

Zerstörer USS Donald Cook im Schwarzen Meer „versenkt“

In regelmässigen Abständen dringen US-Kriegsschiffe ins Schwarze Meer ein und fahren provokativ auf die russische Küste zu. So auch der Zerstörer Donald Cook, der am 23. Januar wieder ins Schwarze Meer kam. Es ist dabei Standardpraxis der russischen Marine geworden, die Amerikaner mit Scheinangriffen und Simulationen zu bekämpfen, um damit die Abwehr zu trainieren und eine rote Linie zu ziehen.

Wenn ein potenzieller Feind in der Nähe der Seegrenzen der Russischen Föderation auftaucht, wird er sofort von Kriegsschiffen, U-Booten, Flugzeugen oder Küstenraketensystemen ins Ziel genommen, getroffen und bedingt zerstört. Es handelt sich dabei um Übungen und um multivariates Kampftraining.

Wie gesagt, zwei Tage nach Joe Bidens Einzug ins Weisse Haus ist der amerikanische Zerstörer Donald Cook ins Schwarze Meer eingedrungen und schuf eine Standard- „Zielsituation“ für ein effektives Kampftraining der russischen Marine. Das heisst, der neue „Friedens-Präsident“ setzt die militärischen Provokationen gegen Russland nach Trump-Manier nahtlos fort. 

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