Das jedenfalls soll Oleksiy Arestevovich, Zelenskij-Präsidentenberater, in einem Interview zugegeben haben: Dass nämlich die Hausexplosion in Dnipro von der ukrainischen Luftverteidigung verursacht wurde.
Oleksiy Arestevovich
Schwerer Raketentreffer auf Wohnblock
Bekanntlich wurde während des russischen Raketenangriffs am Samstag ein Wohnhaus in Dnipro von einer Rakete getroffen. Die Ukrainer, mit Selenskyj an der Spitze, sprachen über russischen Raketen-Terrorismus als Urheber.
„Fehlgeleitete Rakete der ukrainischen Luftabwehr“
Lau Präsidentenberater Arestovich soll aber dieses Rakete, die den Eingang zu einem mehrstöckigen Gebäude zerstörte, vom ukrainischen Luftverteidigungssystem selbst abgeschossen worden sein.
Feigin: So there was no opportunity to shoot down this missile in the Dnieper in a good way?
Arestovich: No, she was hit, and she fell on the entrance.
F: Did she fall on the entrance?
A: Yes. But it exploded when it fell pic.twitter.com/rhPL6CGmvk
— AZ (@AZgeopolitics) January 14, 2023
Nach seiner Aussage wurde Arestovich in den sozialen Medien auseinandergenommen und ist jetzt der Staatsfeind des Kiewer Regimes. So erklärte der Bürgermeister von Dnipro per Telegram dem Selenskyj-Bereater den Krieg:
„Ich sage seit den ersten Tagen des Krieges, dass Arestovich ein selbstverehrendes Rindviech und ein Müllmaul ist. Tut mir leid, ich kann nicht aufhören, aber SBU und Spionageabwehr haben die Pflicht, darauf zu reagieren.“ – geschrieben von Borys Filatov.
Ukraine kann keine X‑22-Raketen abschießen
Außerdem erklärten die Ukrainer, dass sie nicht in der Lage wären, die russischen X‑22-Raketen abzuschießen. Die ukrainische Luftwaffe wörtlich: Wir verfügen „nicht über die Feuerkraft, , Raketen dieses Typs abzuschießen.“
Trotz der Behauptungen der ukrainischen Luftwaffe gab es zuvor mindestens 3 offizielle Berichte, dass X‑22-Raketen getroffen wurden.
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