Es ist eine Meldung aus der NRW-Regionalzeitung „Westfalen-Blatt“, über die zwar der Schweizer „Wochenblick“ berichtete, die aber deutschen Mainstream-Medien nicht eine Zeile wert ist: Die Ziege „Pepper“ wurde von einer Familie in Borgentreich (Kreis Höxter) dieser Tage als vermisst gemeldet. Leider lebt das zutrauliche Tier nicht mehr. Die Polizei hat Überreste der Ziege an der Zentralen Unterbringungseinrichtung für sogenannte Flüchtlinge (ZUE) in Borgentreich entdeckt. Das Fleisch des Tieres wurde in einem Gebäude der ehemaligen Desenberg-Kaserne gefunden.
Damit haben sich die schlimmsten Befürchtungen der Besitzer bestätigt, dass das Tier gestohlen und offenbar rituell geschlachtet wurde. „Pepper“ war gemeinsam mit einer weiteren Ziege und einigen Hühnern auf einer Wiese in der Nähe eines Feldweges untergebracht. „Sie war Menschen gegenüber sehr zutraulich und hat sich sicher schnell fangen lassen“, berichten die traurigen Besitzer, die aus Angst vor dem geballten Zorn linksgrüner Kulturbereicherer („Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch“) ungenannt bleiben wollen.
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