Die Zahl der alten Menschen, die in zeitlicher Nähe zur sog. Corona-“Impfung“ sterben oder plötzlich dement werden und jegliche Eigenständigkeit verlieren, steigt mit jedem Stich. Warum wir jetzt hinsehen statt wegsehen sollten und im Herbst vor allem auf unsere Kinder vor dem gefährlichen Stich schützen sollten – damit beschäftigt sich unsere Redakteurin Edith Brötzner in diesem Wochenkommentar.
Ein Kommentar von Edith Brötzner
Während vor zweieinhalb Jahren noch kräftig die Angsttrommel mit Drohungen wie „Wenn du deine Oma und deinen Opa besuchst, müssen diese sterben!“ gerührt wurde, fragt aktuell kein Mensch mehr nach, warum gerade wirklich so viele Alte sterben. Seit einigen Monaten beobachte ich ein spannendes Phänomen, das auch viele Mitarbeiter aus sämtlichen Gesundheitsbereichen so bestätigen: Die Alten sterben. Alte Menschen sind immer schon gestorben? Sie haben recht.
Eines sollte uns trotzdem auffallen: Seit den Boosterimpfungen sterben nicht nur ein paar, sondern richtig viele Menschen. Und sie sterben nicht nur, unsere Pensionisten. Sie verfallen regelrecht. Reihenweise. Demenzen steigen. Offene Wunden heilen nicht mehr. Herzinfarkte, Schlaganfälle und Turbokrebs nehmen rasant zu. Ältere Menschen, die vor ihren Corona-Impfungen noch agil, aktiv und eigenständig waren, werden plötzlich zu Pflegefällen. Sie werden vergesslich, erkennen ihre eigenen Verwandten nicht mehr und verlieren jegliche Lebenskraft und Vitalität. Von heute auf morgen warten gerade noch aktive alte Menschen plötzlich nur auf den erlösenden Tod.
Reiner Zufall?
Ich habe mit der Tochter eines Pensionisten gesprochen, der vor seinem Stich noch gesund und munter tagtäglich auf dem Fahrrad herumgedüst ist. Dann, vier Tage nach dem dritten Stich: Schlaganfall. Eine Bekannte hat mir von ihrer rüstigen Oma erzählt, die vor wenigen Wochen noch regelmäßig aktiv die ganze Familie bekocht hat. Wenige Wochen später: Pflegefall. Menschen, die gerade noch im Pflegeheim motiviert mit ihrem Rollator herumgedüst sind, werden plötzlich bettlägerig und wissen nicht mehr, wer sie sind.
Das glauben Sie mir nicht? Dann machen Sie es wie ich: Fragen Sie nach! Auf internen Stationen zum Beispiel. Oder in Pflegeheimen. Ich habe mit sehr vielen Menschen gesprochen in den vergangenen zwei Jahren. Altenpflegern, Mitarbeitern der Sozialversicherung, diplomierten Krankenschwestern, betroffenen Angehörigen. Die Tendenz ist klar: Wir verlieren gerade still und heimlich viele unserer Alten, die wir eigentlich schützen wollten, in zeitlicher Nähe zu einem experimentellen Stich. Und nur die wenigsten von uns hören die Alarmglocken läuten.
Wo bleiben aussagekräftige Statistiken und Autopsieergebnisse?
„Wir haben eh viel zu viele alte Menschen“, habe ich letztens als Antwort bekommen, als ich einer Bekannten von meinen Beobachtungen berichtet habe. „Die sind schon alt und sterben sowieso und unser Pensionssystem ist eh überlastet.“, hat sie argumentiert. Diese Aussagen haben mich schwer schockiert. Es gibt zu viele Alte und deswegen darf uns egal sein, wenn viele von ihnen in zeitlicher Nähe einer Spritze sterben? Mehr noch… Wir versuchen sogar, diese Tatsache zu rechtfertigen. Was berechtigt uns zu solchen Aussagen und zu dieser Ignoranz?
Warum werden all diese Missstände nicht endlich öffentlich auf den Tisch gebracht und aktive Ursachenforschung betrieben? Warum werden noch viel zu wenige Autopsien durchgeführt? Wo bleiben die aussagekräftigen Statistiken? Wie können wir es verantworten, ein Medikament, das bereits unendlich viele irreparable Schäden angerichtet hat und gerade unsere Sterbestatistik enorm in die Höhe treibt, weiterhin am Markt zu lassen. Mehr noch: Wie können wir zulassen, dass diese experimentelle Spritze aktiv beworben und obendrein bereits kleinen Kindern und Schwangeren verabreicht wird?
Wenn wir schon unsere Alten nicht aktiv schützen, weil sie angeblich ohnehin zu alt zum Leben sind: Warum schützen wir unsere Kinder nicht vor diesem Genexperiment, das längst richtig schiefgelaufen ist? Wie können wir es mit unserem Gewissen vereinbaren und tatenlos zusehen, wie Bildungsdirektion, Schuldirektoren und Schulärzte unseren Nachwuchs zu dieser Spritze überreden wollen?
Sind wir von allen guten Geistern verlassen? Haben wir Contergan vergessen oder in Geschichte nicht gut genug aufgepasst? Wie lange wollen wir noch zusehen? Wie lange wollen wir noch wegsehen? Wann ist Ihre Schmerzgrenze erreicht?