Was ist die Gen-Plörre doch für ein Heilsbringer: Glaubt man den dümmsten Propaganda-Artikeln, dann macht sie uns Männer sogar viriler und die Frauen weiblicher. Den negativen Einfluss auf die weibliche Fruchtbarkeit aber erklärte man sofort zur „Verschwörungstheorie“.
Frauen mit Kinderwunsch in die Nadel getrieben
Eine Zyklus-Abweichung sei ganz normal und überhaupt sollten sich Frauen mit Kinderwunsch bald stechen lassen, weil Schwangere wären eine Risikogruppe und so. Doch die tragische Quittung war nicht weit: Im 1. Quartal 2022 gab es in Deutschland, Norwegen und der Schweiz etwa 15 Prozent weniger Geburten. Rechnet man neun Monate zurück, landet man genau am Höhepunkt dortiger Impfkampagnen. Der Eindruck bestätigt sich beim Vergleich mit Australien und Neuseeland, die erst später „impfwütig“ wurden: Dort ist der Einbruch freilich ausständig.
Geburtenrückgang durch Lockdown oder Impfung
Er ist bei den Erstgebärenden am stärksten, es könnte also teils eine späte Lockdown-Folge sein, weil junge Menschen keinen potenziellen Partner kennenlernen könnten. Die Verantwortung läge aber weiterhin bei der Corona-Diktatur. Ist das Impf-Experiment der wichtigste Faktor, könnte es ein Problem sein, das uns auf Jahre begleitet: Paare, die sich nichts sehnlicher wünschen, als eine Familie zu gründen, aber nicht können, weil das Impfkartell und seine Handlanger jede Warnung vor der Gefahr niederbrüllten.
Aber vielleicht wollen es die Eliten so: Wenn keine Kinder mehr geboren werden, macht man uns die nächste Migrationswelle aus der (ungeimpften) Dritten Welt einfach mit der Mär der „Sicherung unserer Pensionen“ schmackhaft …