Horst D. Deckert

1,6 Millionen Nebenwirkungen, 36.500 Todesfälle: Covid-Impfstoffe bleiben gefährlichste Arzneimittel in den USA

Das Narrativ der “sicheren” Impfstoffe bekam schon kurz nach Beginn der Massenimpfungen erhebliche Risse, als die Meldungen von Nebenwirkungen in Datenbanken zur Überwachung der Arzneimittelsicherheit durch die Decke gingen. Dennoch behauptete man steif und fest, das schlimmste, was nach dem Schuss passieren könne, seien Rötungen an der Einstichstelle – und dass der Griff zur Kopfschmerztablette riskanter sei als die experimentelle Genimpfung. Senator Ron Johnson verglich bei einer Anhörung am Montag die offiziellen Daten zu Nebenwirkungen bei verschiedenen Medikamenten und den Covid-Impfungen – mit vernichtendem Ergebnis.

Im Januar 2022 hatte Senator Ron Johnson bei seinem “Second Opinion Panel” mit der folgenden Tabelle für Aufregung gesorgt. Verglichen werden darin die gemeldeten Nebenwirkungen und Todesfälle sowie die Todesfälle pro Jahr von Ivermectin, Hydroxychloroquin (beides Medikamente, die im Einsatz gegen Covid-19 als massiv unsicher und gefährlich gebrandmarkt wurden), der Grippeimpfung, Dexamethason (“Kortison”), Tylenol (Paracetamol), Remdesivir (einem gepriesenen Covid-Medikament) und den Covid-Vakzinen.

Arzneimittel Nebenwirkungen Todesfälle Todesfälle / Jahr
1.1.1996-30.09.2021:
Ivermectin 3.756 393 15
Hydroxychloroquin 23.355 1.770 69
Grippeimpfstoffe 197.816 2.001 77
Dexamethason 83.599 15.910 618
Tylenol 112.244 26.356 1.024
Seit 2020:
Remdesivir 6.504 1.612 921
in 13 Monaten:
Covid-Impfstoffe 1.053.830 22.193 20.175

Nebenwirkungsdaten von FDA und CDC im Vergleich – vorgelegt im Januar 2022

Beim Establishment sorgten diese Vergleichswerte für Empörung. Die Masse an gemeldeten Gesundheitsproblemen nach Verabreichung der Covid-Impfstoffe wurde von der Hand gewiesen: Anstatt die extreme Untererfassung von unerwünschten Reaktionen in passiven Nebenwirkungsdatenbanken anzuerkennen, behauptete man, dass die Impfung für die gemeldeten Erkrankungen und Störungen nicht verantwortlich sei.

Dieselbe Argumentation könnte natürlich auch auf Paracetamol und Co. angewandt werden. Dennoch behauptete man immer wieder, dass Ivermectin, zu dem seit 1996 kaum Meldungen eingingen, ein gefährliches Pferdeentwurmungsmittel sei und dass das Risiko von ernsten Nebenwirkungen bei Kopfschmerztabletten höher sei als bei der Corona-Impfung (das verbreitet sogar die Deutsche Bundeswehr – und zwar bis heute!). Die Meldungsdaten zu Tylenol widerlegen das eindeutig. Big Tech bemühte sich gehorsamst, Johnsons Tabelle auf Plattformen wie Facebook und YouTube zu zensieren, doch Datenbanken wie das VAERS sind öffentlich, sodass ähnliche, aktualisierte Gegenüberstellungen immer wieder publiziert wurden.

Im Rahmen der Anhörung “Injuries Caused by COVID-19 Vaccines” legte Johnson nun eine aktualisierte Tabelle vor:

Arzneimittel Nebenwirkungen Todesfälle Todesfälle / Jahr
1.1.1996-27.10.2023:
Ivermectin 4.265 436 16
Hydroxychloroquin 28.823 2.337 85
Grippeimpfstoffe 220.346 2.337 87
Dexamethason 110.185 19.599 713
Tylenol 136.079 30.634 1.114
in 39 Monaten:
Remdesivir 9.290 2.240 770
in 34 Monaten:
Covid-Impfstoffe 1.605.764 36.501 13.036

Nebenwirkungsdaten von FDA und CDC im Vergleich – vorgelegt im November 2023

Durch die abnehmende Impfbereitschaft und die seltenere Anwendung von Remdesivir sanken zwar die Todesfälle pro Jahr bei diesen vermeintlichen “Gamechangern”, doch ihr Sicherheitsprofil bleibt im Vergleich katastrophal. Selbst Menschen, die tatsächlich schwer an Covid erkrankten, hätte mit Medikamenten mit weniger Nebenwirkungen mutmaßlich risikofreier geholfen werden können. Eine nennenswerte Wirkung der Vakzine wiederum konnte bis heute nicht nachgewiesen werden – Impfopfer dürften entsprechend völlig umsonst an ihnen gestorben sein.

Zwar tendierte die Impfbereitschaft in der Bevölkerung mittlerweile gegen null, es ist jedoch unklar, inwieweit die experimentellen Präparate zu gesundheitlichen Folgeschäden führen. Dass Nebenwirkungen, die erst lange Zeit nach der letzten Impfung zutage treten, noch als solche deklariert und gemeldet werden, muss bezweifelt werden. Noch immer sind Mediziner zögerlich dabei, die Impfung als Ursache einer Erkrankung auch nur in Erwägung zu ziehen: Impfkritik mutierte in den vergangenen Jahren für das Establishment zu einem der größtmöglichen Verbrechen – egal, wie berechtigt sie ist. Die Dunkelziffer an Nebenwirkungen und Todesfällen könnte entsprechend gewaltig sein.

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