Ein schockierendes Eingeständnis von Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. wirft ein grelles Licht auf mutmaßliche Verbrechen im Herzen der US-Bundesverwaltung.
RFK Jr.: Das US-Gesundheitsministerium war Komplize im Kinderhandel
In einer Kabinettssitzung erklärte Robert F. Kennedy Jr., dass das US-Gesundheitsministerium (HHS) während der Biden-Administration aktiv am Kinderhandel beteiligt gewesen sei. Wörtlich sagte er:
„HHS wurde unter Biden zum wichtigsten Vektor für Kinderhandel – für Sex und Sklaverei.“
Zusammenfassung des unten einegebetten Videos.
Kennedy erklärte weiter, dass seine neue Regierung diese Rolle beendet habe und man nun aktiv versuche, rund 300.000 verschwundene Kinder wiederzufinden – Kinder, die laut offiziellen HHS-Berichten in staatlicher Obhut waren und spurlos verschwanden.
Ein Netzwerk des Grauens: Wie Kinder verschwinden konnten
Der investigative Journalist Ryan Matta, der seit Jahren zu diesem Thema recherchiert, beschrieb detailliert den Prozess:
- Kinder, die illegal über die Grenze kamen, wurden dem US-Grenzschutz übergeben.
- Diese Kinder hatten Kontaktinformationen – oft auf ihre Kleidung geheftet oder direkt auf die Haut geschrieben.
- Das HHS nahm die Kinder in Obhut und übergab sie an sogenannte „Sponsoren“, deren Angaben oft nicht verifiziert wurden.
- Die Kommunikation erfolgte über WhatsApp – was bedeutet, dass die US-Behörden über alle Ortungsdaten der Empfänger verfügten.
Viele dieser „Sponsoren“ nahmen dutzende Kinder auf. Trotzdem verschwanden diese Kinder – viele davon nachweislich in Sexhandel oder moderne Sklaverei.
Whistleblower: Kinder werden in Walmart-Zentren untergebracht
In Texas – insbesondere in Brownsville – wurden stillgelegte Walmart-Filialen in Kinderaufnahmezentren umgewandelt. Reporter berichten von erschütternden Zuständen:
- Überfüllte Hallen mit über 2.000 Jungen in einem Gebäude.
- Mädchen im Alter von 0–12 Jahren, teils ohne Windeln, Nahrung oder Betreuung.
- Babys wurden teils 18 Stunden lang ohne Versorgung quer durchs Land transportiert – ohne Autositze oder Nahrung.
- Minderjährige wurden in gemischten Einrichtungen mit unzureichendem Personal untergebracht – trotz hohem Risiko von sexuellen Übergriffen.
Missbrauch in staatlich beauftragten Einrichtungen – und keine juristische Aufarbeitung
Das Justizministerium unter Merrick Garland hatte eine Klage gegen den Betreiber Southwest Key Programs eingereicht – wegen systematischer sexueller Gewalt an Kindern durch Mitarbeiter. Doch im März 2025 wurde die Klage plötzlich fallengelassen – ohne Aufarbeitung, ohne Strafen.
Noch schockierender: Laut Matta wurden ehemalige Mitarbeiter nun zurück an ihren Arbeitsplatz Casa Padre beordert – inklusive Schulungen, Gesundheitsleistungen und 401k-Rentenplänen. Dies deutet darauf hin, dass dieselben Strukturen reaktiviert werden könnten.
Ein System ohne Verantwortliche
Matta betont:
„Wenn man diese Kinder retten will – wo bringt man sie unter?“
Die USA hätten über 450.000 minderjährige Migranten in vier Jahren in Obhut genommen. Über 350.000 davon seien heute nicht mehr auffindbar. Viele endeten in Ausbeutung, Obdachlosigkeit oder Missbrauch. Einige tauchen später in Obdachlosenunterkünften auf – doch das HHS weist jede Verantwortung von sich.
Trumps DNA-Test-Politik wieder eingeführt – Hoffnungsschimmer oder Fassade?
Eine der wenigen positiven Entwicklungen laut Matta sei die Wiedereinführung der DNA-Tests zur Verhinderung fingierter Eltern-Kind-Verhältnisse. In der Vergangenheit stellte sich heraus, dass fast die Hälfte der angeblichen Eltern gar keine waren. Diese Maßnahme wurde jedoch 2023 von der Biden-Administration abgeschafft, offenbar ohne logische Begründung.
Fazit: Ein systemischer Skandal, der nicht endet
Robert F. Kennedy Jr.’s Aussage ist brisant – doch sie reicht nicht aus. Die Frage bleibt:
Wo sind die Kinder?
Solange Einrichtungen wie Southwest Key Programs weiter betrieben und Mitarbeiter zurückgerufen werden, steht zu befürchten, dass dieser Skandal nicht beendet, sondern neu aufgelegt wird – diesmal vielleicht mit anderem PR-Anstrich.
Ein Staat, der seine schwächsten Mitglieder in solche Systeme entlässt, hat seine moralische Autorität verwirkt.