Die meisten Klimamodelle sind schlimmer als Müll, wie eine Reihe von realen Messungen, begutachteten Studien und Daten zeigen. Ihre fingierten Ergebnisse werden hauptsächlich dazu verwendet, Angst zu verbreiten.
Die Ergebnisse von Modellsimulationen werden von den Medien und der Öffentlichkeit oft mit echten Messergebnissen verwechselt. Oft werden sie jedoch betrügerisch erzeugt, um Panik zu schüren.
Erinnern Sie sich an die Pandemiemodelle, die zeigten, dass Hunderte von Millionen Menschen sterben würden, wenn wir uns nicht abschotten würden. In Wirklichkeit war COVID 19 nicht schlimmer als eine normale Grippe.
Im Folgenden finden Sie 61 NTZ-Beiträge aus dem Jahr 2023, die zeigen, dass die Ergebnisse von Klimamodellen nichts mit der Realität zu tun haben. Ihre Ergebnisse sind Unsinn.
1. Angeblich sollen Taifune immer häufiger und schlimmer werden. Das ist nicht der Fall.
2. Der Anstieg des Meeresspiegels beschleunigt sich, sagen Modelle. Tatsache ist: An vielen Orten sinkt er bereits.
3. Es ist das wärmste seit 125.000 Jahren. Falsch, z.B. war es in Österreich vor 2000 Jahren 4-7°C wärmer.
4. CO₂ ist der Haupttreiber. Ist es nicht. Die Modelle unterschätzen die Wolken stark.
5. Wasserdampf verursacht Erwärmung. Aber hier ist eine Studie, die das Gegenteil nahelegt.
6. CO₂ führt zu Erwärmung und Trockenheit. Aber das Gegenteil ist wahr: Begrünung und Abkühlung.
7. Die Winter in Tokio werden wärmer, sagen uns die Modelle. Die JMA-Daten zeigen jedoch, dass sie kälter werden.
8. Die Modelle zeigen einen raschen Anstieg des Meeresspiegels. Aber Gezeitenpegel und Studien zeigen, dass das nicht stimmt.
9. Modelle sagen, Venedig wird sinken. Das passiert nicht, wie eine Studie zeigt.
10. Modelle sagen, dass der Meeresspiegel im Holozän höher lag als heute. In der Mitte des Holozäns war er jedoch 1-3 Meter höher.
11. Modelle sagen uns, dass die pazifischen Inseln sinken. Die realen Daten zeigen jedoch, dass die meisten Inseln wachsen! Die GMSL-Datensätze stimmen nicht alle überein:
12. In Wirklichkeit nehmen Inselstaaten tatsächlich an Fläche zu und gehen nicht unter.
13. Modelle deuten darauf hin, dass es in der Römerzeit und im Mittelalter kühler war als heute. Laut einer Studie war es aber wärmer.
14. Proxydaten widerlegen die Modelle. Selten war es kälter als heute, aber in den letzten 10.000 Jahren war es immer wärmer.
15. Wirbelsturm- und Niederschlagsdaten zeigen, dass die Modelle in dieser Hinsicht falsch sind.
16. Modelle sagen, dass CO₂ ein starkes Treibhausgas ist. Aber eine Studie besagt, dass 7000 ppm den Planeten nur um 0,3°C erwärmen!
17. Indien versinkt nicht, egal was die Modelle vorgeben.
18. Der Treibhauseffekt nimmt nach Messungen von Wissenschaftlern ab.
19. Tropische Inseln wachsen in der Realität. Modelle sind Fiktion.
20. Der Nordpol war vor 30.000 Jahren ganze 22°C wärmer.
21. Die Sonne ist der Haupttreiber und nicht das CO₂. Die Modelle müssen überarbeitet werden.
22. Die Klimamodelle liegen teilweise 100-fach daneben.
23. Eine neue Studie zeigt, dass atmosphärisches CO₂ die Arktis abkühlt. Hallo! Das Klima ist ein extrem komplexes System.
24. Modelle sagen, dass es heute wegen CO₂ wärmer ist als je zuvor. Aber u. A. vor 10.000 Jahren war die Arktis eisfrei.
25. Heute gibt es mehr Eis als zuvor in der Nähe des Thwaites „Doomsday“-Gletschers. Und hier.
26. Modelle sagen, je wärmer es ist, desto mehr Stürme. Aber die Daten sagen uns, dass es mehr Hurrikane gibt, wenn es KÄLTER ist.
27. Mehr Waldbrände wegen des CO₂, sagen uns die Modelle. Aber die Waldbrände haben abgenommen.
Man sollte meinen, dass die Modellbauer es leid sind, ständig so falsch zu liegen. Aber die Finanzierung lässt sie fröhlich weiterlügen.
28. Die Modelle machen doch große Fortschritte, oder? Nicht ganz. Sie waren schon 1984 besser!
29. Die Modelle haben gewarnt, dass sich die Niederschläge verstärken würden. Aber die Realität zeigt das Gegenteil.
30. Die Simulationen sagen auch, dass Grönland schmilzt. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, dass die Eisbedeckung in den 1930er Jahren mit der heutigen vergleichbar ist.
31. Die Modelle sagen, dass CO₂ das Klima antreibt. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, dass eine Verdopplung nur zu einer Erwärmung von 0,6°C führt und dass die Modelle die physikalischen Gesetze vernachlässigen.
32. Deutsche Modelle, die Bodenfeuchtigkeit simulieren, sind „darauf ausgelegt, künstliche Panik zu erzeugen“, sagt der Meteorologe Kai Zorn.
33. Zwei weitere Studien widerlegen die Vorhersagen und Behauptungen der Modelle zum Meeresspiegelanstieg.
34. Eine neue Studie zeigt, dass Klimamodelle einfach nicht die nötige Auflösung haben, um nützlich zu sein. Siehe auch die Grafik von Legates:
35. Klimasimulationen sagen eine globale Erwärmung voraus. Aber 5 aktuelle Studien zeigen, dass es seit 1700 keine Erwärmung mehr gab!
36. Mehr Dürre, behaupten die Modelle. Aber die realen Daten zeigen etwas anderes: Kein Trend seit 1902.
37. Trotz der Modellvorhersagen und der letzten trockenen Jahre: Die Daten zeigen, dass es in Deutschland seit 1881 keinen Trend zur Trockenheit mehr gibt.
38. Vier weitere Studien zeigen, dass die Modellvorhersagen zur „globalen Erwärmung“ Unsinn sind.
39. Mehr Waldbrände, suggerieren die Hokuspokus-Modelle. Doch in Kanada ist der Trend in den letzten Jahrzehnten rückläufig. Das gilt auch global:
40. Die Modelle ignorieren gerne den Effekt der städtischen Wärmeinsel (UHI). Ein Großteil der Erwärmung scheint jedoch durch Asphalt und andere Baumaterialien verursacht zu werden.
41. Die Modelle weigern sich, den Faktor Sonne richtig zu wichten, der für 87 % der Erwärmung verantwortlich sein könnte. Siehe diese neue begutachtete Studie.
42. Die Modelle haben die Entwicklung von Taifunen im Pazifik falsch vorhergesagt.
43. Hier ist eine weitere Studie, die zeigt, dass die Modelle völlig falsch kalibriert sind. Natürliche Klimatreiber dominieren.
44. Die Modelle vergessen zu sagen, dass sich andere Planeten auch ohne Menschen erwärmen.
45. Natürlich berücksichtigen die Modelle keine Verfälschungen, Änderungen, Ausfüllungen und Schlampereien. Ein Teil der Erwärmung in den letzten 150 Jahren ist auf Änderungen der Standorte der Messstationen zurückzuführen.
46. Wieder eine Studie, aus der hervorgeht, dass CO₂ nicht die treibende Kraft ist, sondern „nur einen kleinen Bereich der langwelligen Rückstrahlung von der Erdoberfläche beeinflusst,“… „scheint es keine Verbindung zwischen Kohlendioxid und der Temperatur der Erde zu geben.“ – Harris, 2023
47. Diese Studie zeigt, dass Spurengase das Klima nicht so beeinflussen, wie es die Modelle behaupten.
48. Die deutsche Website agrarheute.com fragt, ob die Klimamodelle falsch sind, da „der Ostpazifik sich in den letzten 30 Jahren immer mehr abgekühlt hat“, und dies „entgegen allen Vorhersagen“.
49. Die Modelle weigern sich, die Sonne anzuerkennen, auch wenn die Daten eindeutig sind. „Der Einfluss der Sonne auf den Klimawandel könnte 4 bis 7 Mal größer sein, als die aktuellen Klimamodelle vermuten lassen.“
50. Die Arktis hat aufgehört, Meereis zu verlieren und ist in den letzten 15 Jahren stabil geblieben, anders als die Modelle es vorausgesagt hatten. Und werfen Sie einen Blick auf diese wilden „modellbasierten“ Vorhersagen der Vergangenheit:
51. Erinnern Sie sich, wie die Modelle vorhersagten, dass Grönland schnell schmelzen und den Meeresspiegel um Meter ansteigen lassen würde? Nun, seit 1992 hat es nur 1,2 ZENTIMETER dazu beigetragen!
52. Ups, auch die vulkanische Aktivität wurde von den Modellen vernachlässigt.
53. Zwei portugiesische Wissenschaftler (Khmelinskii und Woodcock, 2023) nennen mindestens 8 Annahmen in der „Treibhausgas-Hypothese“, die wissenschaftlich nicht abgesichert sind. Modelle können nicht funktionieren, wenn die Annahmen grob falsch sind.
54. Die Modelle haben sich auch bei den Aerosol-Effekten geirrt. … um das Zehnfache.
55. Die Antarktis hat sich abgekühlt. Die Modelle liegen auch hier falsch.
56. Die Modelle versagen schon seit 4 Jahrzehnten. Erinnern Sie sich daran, wie wir oben bemerkten, dass sie in den 1980er Jahren besser funktionierten.
57. Die heutige Meereisausdehnung ist fast so hoch wie seit 9000 Jahren nicht mehr.
58. Der Anstieg des CO₂ in den letzten 120 Jahren hat den Treibhauseffekt nicht wirklich verändert. Jemand muss es den Modellierern sagen.
59. Eine neue Studie zeigt, dass die Modelle das Gegenteil beweisen: Die Erwärmung treibt das CO₂ an!
60. Heute ist es definitiv NICHT so warm wie seit 125.000 Jahren nicht mehr, nicht einmal seit 10.000 Jahren.
61. Die Bodenfeuchtemodelle des Helmholtz-Zentrums für Forschung und Entwicklung (UFZ) behaupten, dass der Boden auch nach wochenlangen Regenfällen und Überschwemmungen immer noch trocken ist.
Und schließlich sei daran erinnert, dass sich die Modelle in fast allen Punkten widersprechen. Hier sind über 2 Dutzend Beispiele:
Man muss schon ein echter Trottel oder ein Journalist sein, um den Ergebnissen der Klimamodelle zu glauben. Sie sind weit davon entfernt, irgendetwas zu simulieren, das auch nur annähernd der Realität entspricht.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE