Der Artikel auf Expose-News beleuchtet eine alarmierende Entdeckung von weißen faserigen Blutgerinnseln, die Bestatter bei der Einbalsamierung von Leichnamen festgestellt haben. Diese Entdeckung, so wird behauptet, könnte ein Indiz für die Auswirkungen der COVID-19-Impfungen auf die menschliche Gesundheit sein. Laut der Umfrage unter Bestattern, bei der 64% der Befragten angaben, solche Gerinnsel in den Leichnamen gefunden zu haben, wird eine mögliche Verbindung zwischen den Impfungen und dieser abnormalen Blutgerinnung vermutet. Die Bestatter selbst sind erfahrene Fachleute, deren Beobachtungen und Berichte nicht leichtfertig abgetan werden sollten, da sie mit dem Prozess der Einbalsamierung täglich in Kontakt kommen und Veränderungen in den Leichnamen bemerken, die sie als ungewöhnlich und potenziell gefährlich erachten.
Bei bis zu 27 % der Leichen finden Einbalsamierer faserige Gerinnsel
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Die Berichte der Bestatter verdienen ernsthafte Aufmerksamkeit, da sie aus erster Hand und auf Grundlage jahrelanger beruflicher Erfahrung gemacht wurden. Niemand kann ernsthaft behaupten, dass diese Fachleute an Fake News oder Propaganda interessiert sind. Vielmehr handelt es sich um eine alarmierende Beobachtung von Phänomenen, die in der Öffentlichkeit bislang wenig Beachtung fanden, und die zu einem ernsthaften Nachdenken über die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen der Impfstoffe anregen sollten. Die weißen faserigen Blutgerinnsel sind keine zufällige Entdeckung, sondern ein wiederkehrendes Muster, das über die Monate und Jahre hinweg von verschiedenen Bestattern dokumentiert wurde. Es ist daher nicht verwunderlich, dass diese Entdeckungen als Zeichen einer ernsthaften Veränderung im menschlichen Körper, möglicherweise als Reaktion auf die Impfstoffe, interpretiert werden.
Die Frage, die sich hier stellt, ist: Welche langfristigen Folgen haben die mRNA-basierten Impfstoffe für den menschlichen Körper? Der Artikel verweist auf die Möglichkeit, dass diese faserigen Gerinnsel mit den Spike-Proteinen des COVID-19-Virus in Verbindung stehen könnten, was eine sehr ernstzunehmende Spekulation darstellt. Denn die Beobachtungen zeigen eine klare Zunahme von abnormalen Blutgerinnseln, die mit den Impfungen zeitlich übereinstimmen. Die Tatsache, dass diese Gerinnsel oft als „amyloidogene Fibrinaggregate“ beschrieben werden, die im Körper ähnliche Auswirkungen wie Prionenkrankheiten haben könnten, verstärkt diese Besorgnis.
Es gibt eine berechtigte Kritik an der Art und Weise, wie die Impfstoffe im öffentlichen Diskurs behandelt wurden. Die Frage, warum diese Themen bisher kaum öffentlich diskutiert wurden, bleibt unbeantwortet. Es scheint, als würde die wissenschaftliche Gemeinschaft und die Medien diese Entdeckungen beiseite schieben oder sogar ignorieren, anstatt sie gründlich zu untersuchen. Stattdessen wird der Fokus weiterhin auf der Impfung und den vermeintlichen Vorteilen gelegt, ohne die potenziellen Risiken oder Langzeitfolgen ernsthaft zu hinterfragen. In einer Zeit, in der der öffentliche Druck zur Impfung hoch war, sind solche kritischen Berichte umso wertvoller und sollten nicht einfach als unbegründete Spekulation abgetan werden.
In diesem Kontext sind die Berichte der Bestatter nicht nur von Bedeutung, sondern sollten als ein ernsthafter Weckruf verstanden werden. Die Tatsache, dass immer mehr Fachleute solche Veränderungen bemerken und dokumentieren, verlangt nach einer unabhängigen Untersuchung und einem offenen Diskurs über die tatsächlichen Auswirkungen der Impfstoffe. Anstatt diese Warnzeichen zu ignorieren, sollte die Gesellschaft kritisch hinterfragen, warum solche Entwicklungen in Verbindung mit den Impfstoffen stehen könnten und welche gesundheitlichen Risiken sie möglicherweise mit sich bringen.