Der Mainstream ist in Aufruhr: Die WHO erwartet bis zum Jahr 2050 einen Anstieg der Krebserkrankungen um sagenhafte 77 Prozent. „Warum wohl?“, denkt sich der kritische Beobachter nicht ohne Zynismus. Gleichzeitig hat die EU-Kommission Maßnahmen veröffentlicht, die auf die Vermeidung von „durch Impfung verhütbare Krebsarten“ abzielt. So soll etwa eine Durchimpfungsquote bei Mädchen mit den umstrittenen und mit schweren Nebenwirkungen assoziierten HPV-Impfstoffen von 90 Prozent erreicht werden.
In der Mitteilung der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland liest man:
Die Europäische Kommission unterstützt die EU-Staaten in ihren Bemühungen bei der Krebsvorsorge durch Impfungen. Sie hat eine Empfehlung angenommen, die den der Schwerpunkt darauflegt, die Impfzahlen bei zwei wichtigen Impfungen gegen Virusinfektionen, die Krebs verursachen können, zu steigern, nämlich dem humanen Papillomavirus (HPV) und dem Hepatitis-B-Virus (HBV). Auch sollen die Impfquoten besser überwacht werden. EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides sagte: „Vorbeugen ist immer besser als heilen. Jedes Jahr fordert der Gebärmutterhalskrebs in der EU 14.000 Menschenleben, und es werden 16.000 Neuinfektionen mit Hepatitis B gemeldet. Sichere und wirksame Impfstoffe bieten uns die historische Chance, den Gebärmutterhalskrebs und andere durch diese Viren ausgelöste Krebsarten zu besiegen.“
Hinsichtlich HPV will die EU bis 2030 eine HPV-Impfqupte von 90 Prozent bei Mädchen erreichen und zugleich auch deutlich mehr Jungen impfen (hier muss eine konkrete Quote noch festgelegt werden). Zu den Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele zählen Überwachung und Berichterstattung hinsichtlich der Durchimpfung, um Lücken (= Ungeimpfte?) zu erkennen, und „solide elektronische Impfregister“. Außerdem solle mehr „Aufklärungsarbeit“ geleistet werden. Für die EU heißt das: Negative Informationen zensieren – in EU-Sprech: „Falsch- und Desinformation“ bekämpfen.
Erster Skandal schon bei klinischen Studien
Gibt es denn Informationen zu diesen Impfungen, die vielleicht besser verschwiegen werden sollten, um die Impfbereitschaft nicht zu gefährden? Ja. Report24 berichtete bereits im Jahr 2022 über die fragwürdige Wirksamkeit der HPV-Impfung sowie über die schweren damit assoziierten Nebenwirkungen: Noch eine Impfkatastrophe? Seit HPV-Impfungen massive Zunahme von Gebärmutterhalskrebs
Seltsamerweise kam es in Ländern mit hoher Impfquote mit dem meist verbreitetsten HPV-Impfstoff Gardasil von Merck dennoch zu einer rapiden Zunahme von Krebsfällen. In den USA gibt es bereits Rechtsanwälte, die öffentlichkeitswirksam Kläger gegen Merck vertreten, die nach der Impfung an eben jenem Krebs erkrankten, den sie eigentlich vermeiden wollten – mutmaßlich durch die Impfung.
Das mag anekdotisch sein. Tatsächlich stehen aber schon die klinischen Studien zum Impfstoff seit jeher stark in der Kritik: So gab man der Placebo-Gruppe nicht einfach nur Kochsalzlösung, sondern fügte der Lösung den umstrittenen Hilfsstoff amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat (AAHS) hinzu, obwohl das die Interpretierbarkeit der Studienergebnisse beeinträchtigte. Es drängte sich kritischen Beobachtern der Verdacht auf, dass man hier Mängel des Präparats maskieren wollte: Tatsächlich kam es sowohl in der „Placebo“- als auch in der Impfstoffgruppe zu Nebenwirkungen, sodass man sich bequem auf den Standpunkt stellen konnte, der Impfstoff sei genauso sicher wie ein „harmloses“ Placebo. Wie wäre der Vergleich aber bei einer tatsächlich harmlosen Kochsalzlösung als Placebo ausgefallen? Aluminiumadjuvanzien stehen seit jeher in der Kritik, unerwünschte Reaktionen auszulösen.
Es war übrigens Peter Doshi, der 2019 angesichts neuer Erkenntnisse zu dieser hochgradig fragwürdigen Methodik scharfe Kritik im BMJ äußerte. Doshi war es auch, der später die klinischen Studien der Covid-Vakzine kritisch analysierte. Es sind zumeist dieselben Aufklärer, die immer wieder dieselben Missstände anprangern, aber viel zu wenig Gehör finden.
Wir sind der Ansicht, dass das Weglassen jeglicher Begründung für die Auswahl der AAHS-haltigen Kontrollgruppe in Zeitschriftenartikeln eine Form der unvollständigen Berichterstattung (über wichtige methodische Details) darstellt und dass die Begründung angegeben werden muss. Wir sind auch der Ansicht, dass die Verwendung des Begriffs „Placebo“ zur Beschreibung eines aktiven Komparators wie AAHS die Formulierung, die die Kontrollgruppe erhielt, ungenau beschreibt und einen wichtigen Fehler darstellt, der korrigiert werden muss. Wenn den Studienteilnehmern gesagt wurde, sie könnten ein „Placebo“ erhalten (das nach allgemeiner Definition eine „inaktive“[10,11] oder „inerte“[4] Substanz bezeichnet), ohne dass sie über alle nicht inerten Bestandteile der Injektion der Kontrollgruppe informiert wurden, wirft dies auch ethische Fragen zur Durchführung der Studie auf.
Neurologische Störungen, Autoimmunerkrankungen
Abseits von Befürchtungen, dass die HPV-Impfung bei Menschen, die bereits mit HPV infiziert sind, das Risiko von Läsionen und schlussendlich Gebärmutterhalskrebs gar erhöhen könnte, existieren etliche handfeste Nachweise von weiteren Nebenwirkungen der angeblich so unbedenklichen Vakzine in der wissenschaftlichen Literatur. So berichtete die Epoch Times in einer Artikelreihe über große Studien, die schwere neurologische Störungen und Autoimmunerkrankungen im Zusammenhang zum HPV-Schuss feststellten:
- Eine dänische Untersuchung von 79.102 weiblichen und 16.568 männlichen Probanden ergab, dass HPV-Impfstoffe die Häufigkeit schwerer Störungen des Nervensystems deutlich erhöhen. Das posturale orthostatische Tachykardiesyndrom (POTS) und das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) wurden als „definitiv assoziiert“ mit der HPV-Impfung eingestuft.
- In einer großen dänischen und schwedischen Studie mit fast 300 000 Mädchen wurde ein signifikanter Zusammenhang zwischen der HPV-Impfung und einem erhöhten Auftreten des Bechet-Syndroms (Ratenverhältnis 3,37), der Raynaud-Krankheit (1,67) und des Typ-1-Diabetes (1,29) festgestellt.
- In einer großen Studie, an der 3 Millionen dänische und schwedische Frauen im Alter von 18 bis 44 Jahren teilnahmen, wurden sieben unerwünschte Ereignisse mit statistisch signifikant erhöhtem Risiko nach einer HPV-Impfung festgestellt: Hashimoto-Thyreoiditis, Zöliakie, Lupus erythematodes, Pemphigus vulgaris, Morbus Addison, Morbus Raynaud und Enzephalitis, Myelitis oder Enzephalomyelitis.
- Eine französische Studie aus dem Jahr 2017, an der über 2,2 Millionen junge Mädchen teilnahmen, fand Hinweise auf ein 3,78-fach erhöhtes Risiko für das Guillain-Barré-Syndrom (GBS). Eine US-Studie aus dem Jahr 2011 ergab ein fast zweieinhalb- bis zehnfach erhöhtes Risiko, innerhalb von sechs Wochen nach der Gardasil-Impfung an GBS zu erkranken.
Die Impfung steht zudem teilweise im Verdacht, die Fruchtbarkeit zu beeinträchtigen.
Krebs vermeiden durch Impfung? Das ist grobe Irreführung
Nun hat jeder wirksame Wirkstoff auch Nebenwirkungen. Doch wirkt die Impfung überhaupt? Das ist, gelinde gesagt, umstritten. Vorweg sei gesagt: Es gibt nicht nur ein HP-Virus, sondern etliche Stränge, von denen die verfügbaren Impfstoffe nur jene wenigen abdecken, die bisher in Verdacht stehen, Gebärmutterhalskrebs und einige andere Krebsarten zu begünstigen.
Die oft verbreitete Behauptung, durch die Impfung ließe sich das Risiko eliminieren, ist irreführend und gefährlich, weil die Menschen sich in einer falschen Sicherheit wiegen, die kein Impfstoff – nicht einmal ein wirksamer! – wirklich herstellen kann. Krebs ist immer ein multifaktorielles Krankheitsgeschehen. Ein paar Spritzen entheben den Menschen nicht von der Verantwortung, einen gesunden Lebensstil zu führen, Gifte und schädliche Einflüsse zu meiden und sich bestmöglich um den eigenen Körper zu kümmern. Auch ein wirksamer HPV-Impfstoff könnte nicht verhindern, dass der Mensch an irgendeiner Form von Gebärmutterhalskrebs erkrankt. Somit ist schon Kyriakides‘ Behauptung, durch Impfungen ließe sich die Erkrankung „besiegen“, völliger Blödsinn.
Review: Hersteller bestätigen sich selbst Wirksamkeit – langfristige Effektivität unklar
Als wäre das nicht genug, ist die reale Datenlage zur Wirksamkeit der Impfstoffe in Wahrheit dünn. Wichtig wären hier unabhängige Studienergebnisse, die die Langzeiteffektivität der Präparate untersuchen. Doch überzeugende Nachweise fehlen. So konstatierten Soliman et al. 2021 in einem Review:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die in dieser Arbeit ausgewertete Literatur die Gardasil® HPV-Impfstoffe als sicher und wirksam einstuft. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass von den 30 von uns ausgewerteten Studien 60 % eine geringfügige bis starke Beteiligung der Impfstoffhersteller offenlegten. Da es sich um neuartige Impfstoffe handelt, müssen die langfristige Wirksamkeit und die damit verbundenen langfristigen unerwünschten Wirkungen noch bestätigt werden. Dennoch berichteten viele der Studien über beunruhigende unerwünschte Wirkungen wie Übelkeit, Fieber, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und Reaktionen an der Injektionsstelle, von denen einige zu längeren Krankenhausaufenthalten führten. In Anbetracht der Tatsache, dass diese Impfstoffe überwiegend für Kinder indiziert sind, könnte es empfehlenswert sein, eingehendere Analysen zum Schweregrad und zur Prävalenz dieser unerwünschten Wirkungen durchzuführen, vorzugsweise ohne Einflussnahme durch die Hersteller. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn diese Impfstoffe auch Schwangeren und immungeschwächten Personen verabreicht werden sollen. Darüber hinaus berichteten alle von uns untersuchten Studien über ein gewisses Maß an Wirksamkeit, auch wenn sie sich in Bezug auf die Bestimmungsfaktoren der Wirksamkeit oder die Endpunkte deutlich unterschieden. Daher sollte ein allgemeingültiger Wert und, was noch wichtiger ist, eine einheitliche Definition der Wirksamkeit eingeführt werden, insbesondere bei Impfstoffen, die der Krebsprävention dienen.
Update on Safety and Efficacy of HPV Vaccines: Focus on Gardasil
Kurz zusammengefasst: An den Studien, die eine Wirksamkeit feststellten, waren überwiegend die Hersteller selbst beteiligt; hinzu kommt, dass es keine konstante Definition dieser „Wirksamkeit“ gibt. Über die langfristige Effektivität kann also in Wahrheit keine Aussage getroffen werden. Trotz Beteiligung der Hersteller weisen schon diese Studien auf Nebenwirkungen hin, wegen derer die Impflinge mitunter für längere Zeit im Krankenhaus behandelt werden mussten. Hört sich das an, als sollte man auf eine totale Durchimpfung mit diesen Impfstoffen abzielen?
Impfzwang wäre auch hier kriminell
Die Corona-Jahre dienen den Menschen hoffentlich auch langfristig als Augenöffner. Das Interesse der Pharmaindustrie liegt nicht darin, Menschen zu heilen oder effektiv vor Erkrankungen zu schützen. Es geht um wirtschaftliche Interessen. Das bedeutet leider auch, dass selbst Schrott-Produkte auf den Markt geworfen werden, solange sie unbedarfte Abnehmer finden.
Die Regulierungsbehörden haben hinreichend bewiesen, dass die Arzneimittelsicherheit für sie keine so große Rolle spielt, wie immer behauptet. Jeder Mensch muss daher zu jeder Zeit selbst entscheiden können, ob er seine Hoffnungen auf die Wirksamkeit eines Vakzins setzt, oder ob er das Risiko von Nebenwirkungen nicht eingehen möchte und stattdessen auf natürliche Krebsprävention (etwa durch einen gesunden Lebensstil und eine gesunde Ernährung) setzt. Alles andere wäre grundrechts- und menschenfeindlich. HPV-Impfungen werden vor allem Kindern und Teenagern verabreicht: Hier muss es Sache der Eltern sein, im Sinne ihres Kindes zu entscheiden. Zur Verantwortung von Erziehungsberechtigten gehört dabei freilich auch, sich umfassend über Nutzen und Risiken von Behandlungen zu informieren.
Neue Impf-Dashboards bis Ende 2024
Leider weisen die Planungen der EU zur Nachverfolgung von Impfstatus und „Impflücken“ darauf hin, dass zur Erreichung der gewünschten Impfquote bis 2030 der nächste direkte oder indirekte Impfzwang ins Haus stehen könnte. So wird angekündigt:
Die Kommission wird auch die Arbeiten zur Verbesserung der Überwachung in der gesamten EU unterstützen, während das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) bis Ende 2024 ein neues Dashboard der nationalen HPV- und HBV-Impfquoten entwickeln wird, um einen besseren Überblick über die Lage zu bieten.
Die nächsten Impf-Dashboards – der nächste Impfdruck? Was wird geschehen, wenn die Quoten zu niedrig bleiben?
Die Corona-Jahre haben gezeigt: Wer seine Gesundheit in die Hände der Lobby-gesteuerten Eurokraten legt, ist verloren. Die beste Gesundheitsvorsorge ist und bleibt Eigenverantwortung: So wie es jedem Menschen frei steht, sich oder seinen Nachwuchs impfen zu lassen, so muss es auch stets jedem freistehen, eine Impfung für sich selbst oder sein Kind abzulehnen. Am Ende muss jeder muss selbst in seinem Körper leben: Leider kann man seinen Impfschaden nicht auf jene Personalien übertragen, die sie einem durch ihre Kampagnen und Verordnungen erst eingebrockt haben…