Recherchen des freiheitlichen Politikers und Nationalrat-Abgeordneten Gerald Hauser haben abermals erschütternde Zahlen über die Covid-19-Impfschäden im australischen Bundesstaat New South Wales zutage gefördert: In der 34. Kalenderwoche 2022 wurden insgesamt 539 Personen wegen einer Covid-Erkrankung ins Krankenhaus eingeliefert. Bei den Ungeimpften gab es neun Tote, nach der ersten Impfdosis waren es zwei, nach der zweiten bereits 14 und nach der dritten und vierten Impfung 56 bzw. 39 Tote.
Das bedeutet, dass insgesamt 111 Geimpfte (92,5 Prozent) an Covid starben, davon 95 (79,17 Prozent) ab der Drittimpfung. Bei sechs Patienten konnte der Impfstatus nicht ermittelt werden. Die gänzliche Wirkungslosigkeit der Impfungen bestätigt sich auch unter den 56 Patienten, die auf der Intensivstation behandelt werden mussten: Davon waren 12 nach der zweiten Impfdosis schwer an Covid erkrankt und jeweils 17 nach der dritten und vierten Dosis.
Da der faktische Impfterror vor allem deshalb durchgeführt wird, um gerade hochbetagte Personen vor einem tödlichen Krankheitsverlauf zu „schützen“, müsste die Zahl der Covid-Toten eigentlich vor allem in dieser Altersgruppe gegen null tendieren. Dies zeige, so Hauser, dass experimentelle Covid-mRNA-Impfstoffe weder „wirksam“ noch „sicher“ seien.
Einsatz für die Wahrheit wichtiger denn je
Bereits vergangenen Monat hatte er im Wochenblick über die schockierenden Todeszahlen in New South Wales berichtet. Durch die aktuellen Daten sieht er seine schlimmsten Befürchtungen erneut bestätigt. „Diese Zahlen zeigen mir, warum mein Einsatz für die Wahrheit so wichtig ist“, erklärte Hauser.
Indessen ist bei den Verantwortlichen in Australien nicht nur kein Umdenken festzustellen, sondern die Schikanen gegen Ungeimpfte nehmen sogar zu: In Queensland will das Bildungsministerium rund 900 Schulangestellten, die die Covid-Impfung verweigern, für 18 Wochen das Gehalt kürzen. Dabei geht es um Summen zwischen 25 und 90 australische Dollar. Betroffen sind Lehrer, Lehrerassistenten, Verwaltungsangestellte, Reinigungskräfte und Schulbeamte. Begründet wird dies damit, dass die Schulangestellten „die gesetzliche Anweisung ihres Arbeitgebers, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, nicht befolgt“ hätten.
Diskriminierung und Gehaltskürzungen für impfunwillige Lehrer “down under”
Gehaltskürzungen seien „kein ungewöhnliches“ Mittel zur Ahndung von Disziplinarverstößen. Es sei auch nur ein Prozent der Lehrerschaft betroffen, hieß es von der Regierung des Bundesstaates. Seit Ankündigung der Impfpflicht im November 2021 habe das Schulpersonal „ausreichend Gelegenheit“ gehabt, „der gesetzlichen Vorschrift nachzukommen oder nachzuweisen, warum sie von der Vorschrift ausgenommen werden sollten.“
Die erschreckende autoritäre Grundhaltung der Behörden gegenüber hoheitlichen Bildungsträgern zeigt die Veränderung des gesellschaftlichen und politischen Klimas nach drei Jahren Corona-“Pandemie” und durch eine internationale Impf-Agenda, die auch in den Demokratiesimulationen Europas nach und nach Einzug hält.