Horst D. Deckert

„Atlantik-Brücke“ oder: Der Verein zur US-Gleichschaltung des politisch-medialen Komplexes in Deutschland

Der als gemeinnützig anerkannte Verein „Atlantik-Brücke“ (amtierender Vorsitzender Ex-SPD-Chef Siegmar Gabriel) wurde 1952 mit dem offiziellen Ziel gegründet, eine politische Brücke zwischen den USA und Deutschland zu schlagen. Zu den Mitgliedern zählen heute rund 500 Vertreter vor allem aus Altparteien, Wirtschaft und Mainstream-Medien, darunter auch Ex-„Bild“-Chef und Ex-Kohl-Intimus Kai Diekmann. Die Verquickung der gegenseitigen Interessen (und im Einzelfall auch gegenseitigen Abhängigkeiten) dürften ein Grund sein, warum jegliche Aufklärung über den nicht nur propagandistischen Einfluss dieser mächtigen, aktuell von der Biden-Administration in Washington dominierten Polit-„Mafia“ in Mainstream-Medienhäusern wie Axel Springer („Bild“, „Welt“) praktisch tabu ist. 

Die nachfolgende Analyse des österreichischen Online-Senders „Auf1“ basiert auf der großen Doku der früheren österreichischen „Wochenblick“-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber über gekaufte Medien.

 

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