
Die Demonstration wurde von nationalen Polizeigewerkschaften organisiert, die von der belgischen Regierung konkrete Antworten auf ihre Bedenken erwarten. Schließlich trafen sich Interessenvertretungen der Polizei und der belgische Premierminister Alexander De Croo am Nachmittag. Die Gewerkschaften verließen die Gespräche allerdings enttäuscht. Sie forderten von der Regierung mehr Personal, mehr Sicherheitsausrüstung und ein berechenbareres Karrieremodell.
Carlo Medo, Präsident der nationalen Gewerkschaft der Strafverfolgungsbehörden, sagte.
Die Polizeigewerkschaften zeigten sich auch wütend, weil die Regierung ihre früheren Versprechen, Gewalt gegen Beamte strenger zu verfolgen, nicht eingehalten hat. Sie kündigten weitere Demonstrationen an.
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