Horst D. Deckert

Kriminalstatistik 2022 widerlegt Multikulti-Propaganda

Groteske links-grüne  Multikulti-Realitätsverweigerung

„Die Anzahl von Messer-Attacken ist zwar gestiegen, jedoch eher gering.“

Jahrelang seit 2015 verweigerte sich eine linke Refjutschie-Propaganda dem Realzustand einer gewalt-affinen Fremdkultur-Kakotopie:

Von einem ’dramatischen Anstieg von Messer-Attacken‘“ könne nämlich „allgemein nicht die Rede sein“. Obwohl „die Anzahl solcher Delikte zwar gestiegen“ wäre, wäre „dieser Anstieg jedoch eher gering.“ (Die Soros-Fakten-Checker von „correctiv“)

Mittlerweile wohl entsorgte, links-grüne Multikulti-Fanatikerinnen revidierten damals nämlich sogar das Selbstverteidigungs-Recht: So empörte sich nämlich allen Ernstes die deutsche Grünen-Politikerin Renate Künast (aufgrund einer erfolgten Multi-Kulti-Einbürger*er-Axt-Attacke) darüber, „dass die Polizei den Angreifer erschossen“ hätte:

„‚Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen!‘

Ins selbe Horn stieß die Ex-Grünen-Chefin Simone Peter, sich penetrant darum bemühend, einen euro-zentristischen Kollektiv-Schuld-Komplex am Köcheln zu halten: Unterstellte sie doch der Kölner Polizei ‚racial profiling‘ gegenüber verdächtigen NAFRI

1000 Personen wurden alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft!“ (Peter)

Neueste Kriminals-Statstik offenbart linke Willkommens-Propaganda

Lange acht Jahre nach Merkels Willkommens-Imperativ widerlegt die neueste Kriminalstatistik diese links-grüne Willkommenspropaganda:

Offenbar scheut sich nun alt-linke SPD-Willkommenspolitikerin und Innenministerin Nancy Faeser (SPD) vor der neuen bundesweite „Polizeilichen Kriminalstatistik 2022“ (PKS) . Denn laut BILD wäre eine Präsentation durch Faeser schon gestern fällig gewesen. Der „Welt am Sonntag“ liegt jene aber bereits vor.

Im Jahr 2022 kam es zu einem Anstieg von 11,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 5,628 Millionen Straftaten. Somit liegt die Anzahl aller begangenen Delikte sogar um 3,5 Prozent höher als vor dem Jahr der Corona-Pandemie (2019).

Folge anti-autoritärer Erziehung: Anstieg der Kinder-Kriminalität

Die Statistik zeigt auch einen erschreckend sprunghaften Anstieg von Kinderkriminalität. Besonders alarmierend. – Wohl eine jahrzehntelange Spätfolge der antiautoritären Erziehung und der Toleranz-Kuschelpolitik.

2022 wurden 93 095 Kinder als Tatverdächtige geführt, ein gewaltiges Plus von 35,5 Prozent. Und auch in diesem Fall ist die Zahl deutlich höher als vor der Corona-Pandemie (2019: 72 890). Hinzu kommen 189 149 tatverdächtige Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren (2019: 177 082).

Die häufigsten Kinder- und Jugenddelikte waren: Diebstahl, Körperverletzung, Sachbeschädigung und Rauschgiftdelikte.

Polizeigewerkschafter Ostermann ist besorgt:

„Wenn wir auf die jüngsten schrecklichen Gewalttaten blicken, dann stellen wir fest, dass die Täter immer jünger werden. Es ist eine besorgniserregende Entwicklung, die uns keine Ruhe lassen darf!“ (BILD)

Erst vor Kurzem sorgte der Mord an der 12-jährigen Luise in Freudenberg (Nordrhein-Westfalen), verübt von gleichaltrigen Mitschülerinnen mit 75 Messerstichen für großes Entsetzen.

Zuwanderungs-Kriminalität steigt

Mit einem Plus von 10,7 Prozent verglichen zu 2021 stieg die Zahl der Tatverdächtigen insgesamt auf 2,093 Millionen! Besonders auffällig: 783 876 davon besaßenn keine deutsche Staatsangehörigkeit, was einem Plus von 22,6 Prozent entspricht.

Darunter befanden sich 310 062 Zuwanderer (plus 35 Prozent) – mit dem offiziellen BKW-Status  als„Asylbewerber“, „Schutzberechtigter“, „unerlaubt aufhältig“ oder „geduldet“.

Der Vize-Chef der Bundespolizeigewerkschaft Manuel Ostermann (32) bringt des bisher von linken Multikulti-Phantasten geleugnete Zusammenhang auf den Punkt:

„Auch im Zusammenhang mit der Migrationskrise wird das Problem steigender Gewalttaten deutlich. Die Statistik spricht da eine erschreckende aber deutliche Sprache.“

Ostermann warnt:

„Nichtstun oder halbherzige politische Maßnahmen dürfen hier nicht die Antwort sein.“

Zunahme bei Messer-Attacken

Besonders deutlich wird das bei einem gerade durch die Zuwanderung importierten Tötungsdelikt: den Messerattacken: Im Vergleich zu 2019 erfolgte eine Zunahme von um 8,9 Prozent auf 197 202 Fälle. Interessant: Messer-Attacken werden erst seit 2020 statistisch erfasst.

Und auch bei gefährlichen sowie schwere Körperverletzung erfolgte ein Plus von 8,7 Prozent auf 144 663 Fälle. Darunter befanden sich 8 160 Messerangriffe. Im Vorjahr 2021 waren es rst 7 071 gewesen. Bedenklich auch immer mehr Verstöße gegen das Waffengesetz: 33 685 (plus 6,4 Prozent).

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