Whitney Webb betont, dass Jeffrey Epstein behauptete, ein „Geldmanager“ zu sein und als Rechtsberater für Bill Gates tätig war. Das komplette Interview in Englisch ist hier zu finden.
Webb hebt die engen Verbindungen zwischen Epstein und Gates hervor, die durch Epsteins Mitarbeiter Nathan Myhrvold, Linda Stone, Melanie Walker und Boris Nikolic entstanden sind. Webb kritisiert auch, dass die Mainstream-Medien die Beziehung zwischen Epstein und Gates nur bis 2011 erwähnen und somit eine genauere Untersuchung der Epstein-Microsoft-Beziehungen sowie der Maxwell-Familienbeziehungen zu Microsoft in den 90er-Jahren verhindern.
Die Bill and Melinda Gates Foundation hat auch eine Verantwortung in Bezug auf Epstein, da eine der wichtigsten wissenschaftlichen Beraterinnen der Stiftung vor 2011 Melanie Walker war. Walker wurde 1992 von Epstein in sein Netzwerk aufgenommen und war seine wissenschaftliche Beraterin. Nachdem sie kurz bei der Weltgesundheitsorganisation gearbeitet hatte, wurde sie als wissenschaftliche Beraterin für die Bill and Melinda Gates Foundation eingestellt. Dort stellte sie Epstein Boris Nikolic vor, der nach Epsteins Tod der Testamentsvollstrecker wurde. Webb stellt die Frage, warum Gates jemanden wie Walker einstellen würde, deren Lebenslauf zu diesem Zeitpunkt eine Tätigkeit als wissenschaftliche Beraterin von Epstein aufwies.
Es gab auch viele Überschneidungen zwischen der Wissenschaft, mit der sich Epstein beschäftigte, und der Wissenschaft, mit der sich Gates beschäftigte.
Whitney Webb notes that Jeffrey Epstein claimed to be a “money manager” who vetted legal advisors for Bill Gates, and highlights Epstein’s close ties to Gates through his employees Nathan Myhrvold, Linda Stone, Melanie Walker, and Boris Nikolić:
“The mainstream media narrative… pic.twitter.com/LISPkBJJFD
— KanekoaTheGreat (@KanekoaTheGreat) May 6, 2023