Von Alexander Männer
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat am Sonntag Deutschland besucht, nachdem seine Reise wegen „Geheimnisverrats“ zuvor auf der Kippe gestanden hatte. In Berlin wurde er zuerst vom Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier empfangen und traf sich danach mit Kanzler Olaf Scholz. Am Abend dieses Tages wurde Selenskij in Aachen stellvertretend für das ukrainische Volk zudem der „Internationale Karlspreis“ verliehen.
Das Hauptanliegen des Besuchs war jedoch – wie erwartet – die militärtechnische Unterstützung Deutschlands für die Ukraine im Krieg gegen Russland. Wie die Süddeutsche Zeitung dazu berichtet, hat Selenskij bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit Scholz im Kanzleramt unter anderem