Horst D. Deckert

Spike-Protein in mRNA-Injektionen verursacht ungewöhnliche Blutgerinnsel

Einige Experten haben bereits darauf hingewiesen, dass die Injektionen gegen «Covid» die Ursache für Blutgerinnsel sein könnten. So hatten Einbalsamierer beispielsweise im September 2022 berichtet, dass sie in Leichen von «Geimpften» zahlreiche ungewöhnliche Gerinnsel gefunden hätten, die bis zu einem Meter lang gewesen seien.

Die Entstehung solcher Blutgerinnsel bestätigte nun der Pathologe Dr. Ryan Cole auf einem kürzlich abgehaltenen «White Coat Summit», über den Natural News berichtete. Cole erklärte:

«Das ist wirklich ungewöhnlich für Gerinnungsmechanismen. So etwas und ein Protein zu sehen, das dies in Abwesenheit anderer Dinge tut, die normalerweise für ein Gerinnsel notwendig sind, ist sehr ungewöhnlich. Und wiederum besorgniserregend.»

In diesem Zusammenhang zeigte Dr. Resia Pretorius aus Südafrika, dass das Spike-Protein die Verklumpung von Proteinen bewirken kann, wenn man die Blutplättchen aus dem Blut nimmt.

Cole warnte in seinem Vortrag davor, dass das Spike-Protein des mRNA-Impfstoffs toxisch sei und kurzfristig sowie auch für künftige Generationen gesundheitsschädliche Folgen haben könne. Das Spike-Protein bilde Blutgerinnsel, die den Blutfluss zum Herzen und zu anderen für die menschliche Gesundheit wichtigen Organen behinderten.

Laut Cole verursachten die mRNA-Impfstoffe einen 200-prozentigen Anstieg der Myokarditis-Rate. Ausserdem stellte er fest, dass der mRNA-Impfstoff von Pfizer bei Ratten einen 16-prozentigen Rückgang der Fruchtbarkeit verursacht habe. Der Pathologe teilte auch mit, dass Plazenten, die in seiner Praxis abgegeben würden, Spike-Proteine enthielten und nicht die richtige Grösse für den Zeitpunkt der Schwangerschaft hätten. Die Plazenta ist wichtig für die Entwicklung des Fötus während der Schwangerschaft.

Die mRNA-Impfstoffe scheinen auch eine Verkalkung der Plazenta verursacht zu haben, die wahrscheinlich auf das Spike-Protein zurückzuführen ist. Weitere Analysen ergaben, dass die Plazenten erhebliche Entzündungen und Antikörper aufwiesen, so dass sie im Wesentlichen zu einem toxischen Gemisch nach der Geburt wurden, das der Gesundheit und dem Überleben nicht förderlich ist.

Darüber hinaus enthüllte die Whistleblowerin und renommierte Autorin Naomi Wolf Berichte einiger Hebammen, wonach die Plazenten geimpfter Mütter geschrumpft seien und eine silbergraue Farbe hätten. Diese Anzeichen bedeuteten, dass die Plazenten nicht gross genug seien, um ein normales Baby auszutragen. Cole erklärte:

«Es ist ein Experiment, eine Notfallzulassung (…). Die Menschheit ist die Phase 3 der Studie. Wie hoch ist das Risiko für Krebs nach der Impfung? Wie hoch ist das Risiko einer Autoimmunerkrankung nach der Impfung? Wie hoch ist das Risiko, dass die Fruchtbarkeit ein Leben lang beeinträchtigt wird? Wir wissen es nicht. Warum in aller Welt treiben wir die Entwicklung so schnell voran, ohne diese Dinge zu wissen? Das ist ein totaler Angriff auf die Wissenschaft und ein totaler Angriff auf uns.»

Spike-Proteine können auch das Gehirn schädigen

Der pensionierte Neurochirurg Russell Blaylock teilte mit, dass die durch die mRNA-Impfstoffe induzierten Spike-Proteine auch neurologische Schäden verursachen könnten:

«Dies ist eine Injektion von künstlichen Exosomen. Das Gehirn ist eines der komplexesten Dinge im gesamten Universum und die Mediziner verstehen diese Injektion nicht wirklich. Sie verstehen nicht, was sie mit dem neurologischen Apparat des Gehirns und des Rückenmarks anstellt.»

Blaylock erklärte, dass eine systemische Entzündung oder ein Trauma im Körper eine Entzündung und eine Aktivierung des Immunsystems auslöse. Er erläuterte:

«Dies sendet innerhalb von Minuten ein Signal an das Gehirn und aktiviert die Mikroglia. Das sind entzündliche, zytotoxische Zellen im Gehirn.»

Blaylock zufolge geschieht dies schon nach der ersten «Impfung» gegen «Covid». Mit der zweiten Dosis Monate später würden die Mikroglia vollständig aktiviert. Sie würden dann alle toxischen Komponenten freisetzen. Er ergänzte:

«Man erhält chronisch überaktivierte Mikroglia und es kommt zu einer dreifach höheren Entzündungsreaktion als bei einer normalen Mikrogliaaktivierung.»

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