Horst D. Deckert

«UNO, WHO und Bill Gates arbeiten daran, Pädophilie auf der ganzen Welt zu normalisieren»

Die Vereinten Nationen (UNO), die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Nichtregierungsorganisationen wie Planned Parenthood oder die Gates-Stiftung arbeiten daran, Pädophilie weltweit zu normalisieren. Davon ist der niederländische Journalist David Sorensen überzeugt, Autor der Website StopWorldControl.com.

Das Medienportal LifeSiteNews machte auf den Podcast «Truth for Health» aufmerksam, der von Dr. Elizabeth Lee Vliet moderiert wird und in dem Sorensen unter anderem diese Aussage machte:

«Ich habe jetzt mehrere Monate daran gearbeitet, Beweise zu sammeln, die unbestreitbar und schlüssig zeigen, dass die Vereinten Nationen, die Weltgesundheitsorganisation und andere Organisationen wie Planned Parenthood und die Bill & Melinda Gates Foundation […] überall auf der Welt daran arbeiten […], die Erziehung in Kindergärten und Grundschulen vollständig zu übernehmen.»

Diese Organisationen wollten nicht nur «kleine Kinder sexualisieren», sondern auch «ihr natürliches Abwehrsystem niederreissen, so dass sie für Sexualstraftäter völlig offen sind, überall und jederzeit», erklärt Sorensen.

Buchstäblich würden diese Organisationen und Stiftungen behaupten, dass jedes Kind ab dem Alter von null Jahren ein sexuelles Wesen sei. Sex zu haben, sei ihr Menschenrecht. Deshalb müsse jedes Kind von den Schulen angeleitet werden, vom jüngsten Alter an sexuelle Beziehungen einzugehen.

In ihren «Internationalen technischen Leitlinien zur Sexualerziehung» würden die Vereinten Nationen eine «umfassende Sexualerziehung» fördern, die darauf abziele, «Kinder und Jugendliche mit Wissen, Fähigkeiten, Einstellungen und Werten auszustatten, die sie in die Lage versetzen, (…) respektvolle soziale und sexuelle Beziehungen zu entwickeln (…). In diesen Richtlinien werden Pädagogen angewiesen, Kinder ab dem Alter von neun Jahren über Masturbation aufzuklären», berichtet Sorensen.

Die «Standards für die Sexualerziehung in Europa» der WHO seien sogar noch expliziter und würden in einem noch jüngeren Alter beginnen. So rate die Organisation Erziehern, Kinder im Alter von null bis vier Jahren über «Genuss und Vergnügen bei der Berührung des eigenen Körpers» und «frühkindliche Masturbation» zu informieren. Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren sollten über «Sex in den Medien (einschliesslich Internet)» unterrichtet werden, so die WHO-Leitlinien.

Darüber hinaus propagiere die WHO, Kinder im Alter von neun bis zwölf Jahren in die Lage zu versetzen, «eine bewusste Entscheidung zu treffen, ob sie sexuelle Erfahrungen machen wollen oder nicht», was fälschlicherweise impliziere, dass Kinder in einem so jungen Alter in der Lage seien, in Sex einzuwilligen.

Die Rutgers-Stiftung: Ein globales Netzwerk für Pädophilie?

In dem Interview verweist Sorensen auf die niederländische Rutgers-Stiftung, die «in 27 Ländern der Welt tätig ist», um «Sexualerziehung» zu lehren. Deren Gründer habe «regelmässige Sexreisen nach Asien unternommen, wo er systematisch Kinder, asiatische Sexsklaven, missbrauchte», betont der Journalist. Ausserdem habe er «eine Zeitschrift herausgegeben, die für Pädophilie warb».

Die Rutgers-Stiftung werde von der Bill & Melinda Gates-Stiftung finanziert und stehe in enger Verbindung mit der WHO, den Vereinten Nationen und Planned Parenthood.

Der jüngste Sexualkundelehrplan von Rutgers, Spring Fever, zeige Bilder aus Comics, die im Lehrplan enthalten seien und die Kindern vermittelten, dass es in Ordnung sei, Sex mit anderen Kindern zu haben, solange er «einvernehmlich» ist und sie mindestens neun Jahre alt sind. Ein Kinderbuch, das von Rutgers für den Einsatz in Grundschulen empfohlen werde, kläre Kinder über orales Sexualverhalten auf.

Zudem warnt Sorensen davor, dass die UNO daran arbeite, die Pädophilie zu entkriminalisieren. Im April 2023 hätten drei UNO-Organisationen einen Bericht veröffentlicht, in dem sie die Entkriminalisierung von Sex mit Minderjährigen gefordert hätten.



Kommentar Transition News:

Der Trend, den Sorensen beschreibt, wird bereits sichtbar. So suggeriert eine vom Schweizer Bundesamt für Gesundheit finanzierte Broschüre für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren, dass das Geschlecht frei wählbar ist. Wer sich nicht wohlfühle mit dem Geschlecht, das ihm «bei der Geburt zugeteilt wurde», könne «eine trans Person» sein.

Die Broschüre löste Ärger aus. Nicht zuletzt, weil darin auch Sextoys vorgestellt werden: Dildos, Vibratoren und «Anal Plugs». In einer Interpellation kritisierte die Schweizer Nationalrätin Verena Herzog, dass darin die Themen Transsexualität und sexuelle Vielfalt «unverhältnismässig stark in den Vordergrund gerückt» werden. Die Schülerinnen und Schüler würden dazu aufgefordert, «ihre Geschlechtsidentität und ihre sexuelle Orientierung zu hinterfragen.»

Was als eine berechtigte Forderung für die Akzeptanz von homosexuellen Menschen und solchen, die sich mit ihrem eigenen Geschlecht nicht wohl fühlen begann, ist zu einem ideologischen Konstrukt geworden, das zunehmend die Gesellschaft und die Sprache durchtränkt und immer skurrilere und gefährlichere Blüten treibt:

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