Statistischer Schock: 50 % der Bandenvergewaltigungen in Deutschland gehen auf das Konto von Ausländern – entgegen dem Bevölkerungsverhältnis
Seit 2015 ist in Deutschland ein beunruhigender Anstieg der sexuellen Gewalt zu verzeichnen, der Anlass zur Sorge über die Auswirkungen der Migrationspolitik in Angela Merkels Amtszeit als Bundeskanzlerin gibt.
Deutschland ist derzeit mit einem schwerwiegenden und eskalierenden Problem von Gruppenvergewaltigungen konfrontiert, wobei im letzten Jahr eine Rekordzahl von Fällen gemeldet wurde. Diese abscheulichen Verbrechen stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit der Frauen im Land dar. Beunruhigend ist, dass die Hälfte dieser Verbrechen von Ausländern begangen wurde, was die Notwendigkeit sofortiger Aufmerksamkeit und umfassender Lösungen unterstreicht.
Alarmierende Statistiken und Auswirkungen
Im Jahr 2022 gab es in Deutschland insgesamt 789 Gruppenvergewaltigungen, das sind im Durchschnitt mehr als zwei Übergriffe pro Tag oder 15 pro Woche. Diese schockierenden Zahlen stellen einen neuen Rekord dar und übertreffen die 677 gemeldeten Fälle im Jahr 2021 und die 380 Fälle im Jahr 2017. Jede Woche wird das Leben von 15 Frauen und Mädchen durch den schrecklichen Missbrauch zerstört, den sie durch mehrere Angreifer erleiden.
Seit 2015 ist in Deutschland ein beunruhigender Anstieg der sexuellen Gewalt zu verzeichnen, der Anlass zu Besorgnis über die Auswirkungen der Migrationspolitik in der Amtszeit von Angela Merkel als Bundeskanzlerin gibt. Der Zustrom von über einer Million überwiegend männlicher Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ging mit einem alarmierenden Anstieg dieser Verbrechen einher. Allerdings wächst die Besorgnis, dass die Behörden das Problem herunterspielen, möglicherweise um einwanderungsfeindliche Stimmungen zu vermeiden.
Ausländische Straftäter und Migrationshintergrund
Aus den Statistiken geht hervor, dass Ausländer, vor allem Syrer und Afghanen, für die Hälfte der gemeldeten Gruppenvergewaltigungen in Deutschland verantwortlich waren. Wichtig ist, dass der Migrationshintergrund der übrigen Täter unbekannt ist, da diese Informationen nicht erhoben oder veröffentlicht wurden. Die Geschichte der offenen Grenzen und der Gewährung der Staatsbürgerschaft für Horden von Illegalen im Laufe der Jahre erschwert die Beurteilung der genauen Hintergründe zusätzlich.
Das importierte Problem in Deutschland und kulturelle Faktoren
Deutschland hat mit einem importierten Problem in Bezug auf Gruppenvergewaltigungen zu kämpfen. Ähnliche Herausforderungen sind auch in den skandinavischen Ländern zu beobachten. Der Massenzustrom junger Männer aus überwiegend muslimischen Ländern, in denen andere Werte und Sitten herrschen, hat zu verschiedenen Komplikationen geführt. Diese Männer zeigen den Willen, ihre Opfer zu demütigen und zu erniedrigen, was deutlich macht, dass ihre Handlungen eher von einer Machtdemonstration als von der instinktiven Befriedigung, die mit typischen Vergewaltigungsfällen verbunden ist, angetrieben werden.
„Taharrush Gamea“ und die Einwanderungspolitik
In der mohammedanischen Kultur gibt es eine Praxis, die als „taharrush gamea“ bekannt ist und die eine koordinierte, gemeinschaftliche sexuelle Belästigung von Frauen beinhaltet. Leider hat die liberale Einwanderungspolitik zur Verbreitung dieser Praxis in Europa geführt. Wenn der Zustrom von Einwanderern aus diesen Ländern anhält, gibt es wenig Hoffnung auf Besserung in der Zukunft. Man muss sich fragen, wie lange es dauern wird, bis die erschreckende Zahl von 1.000 solcher Übergriffe pro Jahr erreicht ist.
Rufe nach Grenzschutz und die Perspektive der AfD
Inmitten dieser alarmierenden Umstände betont die einwanderungsfeindliche Partei Alternative für Deutschland (AfD) den entscheidenden Zusammenhang zwischen Grenzschutz und der Sicherheit von Frauen. Eine parlamentarische Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner gibt Aufschluss über das Ausmaß von Gruppenvergewaltigungen in Deutschland, die im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent zugenommen haben. Die Zahlen zur Zusammensetzung der Täter sind eindeutig und entkräften Behauptungen, die einen Zusammenhang zwischen Massenmigration und dem Zusammenbruch der inneren Sicherheit leugnen.
Stepan Brandner, stellvertretender Sprecher der AfD, zeigt sich enttäuscht über das Fehlen ernsthafter Bestrebungen der Regierung, deutsche Frauen vor diesem Wahnsinn zu schützen. Er betont die dringende Notwendigkeit, die Grenzen zu schließen, Abschiebungen durchzusetzen und die Massenmigration zu beenden. Während andere Bundestagsparteien sich dieser Einsicht verweigern, ist die AfD der festen Überzeugung, dass der Schutz der Grenzen für den Schutz der Frauen entscheidend ist.
Zensur
Die Zensur ist zu einem Problem bei der Berichterstattung über Straftaten von Migranten in Deutschland geworden. Im Interesse einer „fairen Berichterstattung“ haben Behörden wie der Presserat in einigen Fällen verlangt, dass Informationen über die Nationalität von Straftatverdächtigen aus Nachrichtenpublikationen entfernt werden. Diese Zensur zielt darauf ab, Diskriminierung zu vermeiden, hat aber Fragen nach Transparenz und Verantwortlichkeit aufgeworfen. Durch das Verschweigen solch entscheidender Details riskieren die Behörden, das Ausmaß des Problems herunterzuspielen und die öffentliche Wahrnehmung zu behindern.
Deutschland sieht sich mit einem alarmierenden Anstieg von Gruppenvergewaltigungen konfrontiert, der sofortige Maßnahmen und umfassende Lösungen erfordert. Trotz der unbestreitbaren Zunahme dieser abscheulichen Verbrechen hat die linke Regierung die Augen vor der dringenden Notwendigkeit der Sicherheit von Frauen verschlossen. Anstatt die Gefahren der Massenmigration anzuerkennen und entscheidende Schritte zum Schutz der Bürger zu unternehmen, geht die Vergewaltigungskrise in Deutschland unvermindert weiter, Tag für Tag, Jahr für Jahr. Im krassen Gegensatz dazu steht die AfD-Partei seit Langem an vorderster Front und setzt sich unermüdlich für den Schutz der Grenzen als Grundpfeiler zum Schutz der Frauen ein. Sie betont die Notwendigkeit, die Grenzen zu schließen, Abschiebungen durchzusetzen und letztlich die Massenmigration zu beenden. Die linke Politik muss sich diesem leidigen Thema stellen und sich mit der AfD zum Schutz der deutschen Bürgerinnen und Bürger zusammenschließen.