Der eingetragene Verein „Christen in der AfD“ veranstaltet am Freitag und Samstag in unmittelbarer Nähe zum Evangelischen Kirchentag in Nürnberg einen Informationsstand.
Der evangelische Sprecher der ChrAfD Joachim Kuhs, MdEP, begründet dies wie folgt:
„Trotz der Absage der Veranstalter für einen Stand auf dem Kirchentag, war es uns ein Anliegen, den Christen und allen Menschen, denen ein christliches Zeugnis wichtig ist, einen Anlaufpunkt zu geben, wo sie sich über unsere Vereinigung und über unsere Arbeit ungehindert informieren können. Dass auch Lebensschutzgruppen wie ALFA und Kaleb von einer Teilnahme ausgeschlossen wurden, ist eine veritable Schande und ein Indiz für den wahren Zustand der Evangelischen Kirche. Da wir als ChrAfD ebenfalls dem Schutz des Lebens in besonderer Weise verpflichtet sind, ist uns diese gemeinsame Erfahrung der Ablehnung weiterer Ansporn, unseren Dienst am Bürger und für alle Christen fortzusetzen.“
Die christlichen Religionsgemeinschaften in D und Ö dürfen sich nicht wundern, dass ihnen die Gläubigen scharenweise davonlaufen. Das Verhalten, insbesondere der Evangelischen Kirche, war schon immer ein Anbiedern an die jeweils aktuellen Machthaber, egal ob seinerzeit bei den Nazis, oder heute bei den Kreisen, denen das Christentum ein Dorn im Auge ist und denen die Islamisierung unserer Heimat nicht schnell genug voranschreiten kann.
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