Von DAVID BERGER | „Das sind die Topverdiener der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten“ hat die Wirtschaftswoche nun die Gehälter der zehn am besten verdienenden Staatsfunker veröffentlicht.
Viel oder wenig? Die Antwort wird sich danach richten, wie viel Schweigegeld angesichts dessen, was sich bereits die Merkel-Regierungen und nun deren würdige Nachfolgeregierung geleistet haben, angemessen scheint:
Hier die Top-10
- Martin Grasmück (SR) mit 245.000 Euro/jährlich
- Florian Hafer (HR) mit 255.000 Euro/jährlich
- Yvette Gerner (Radio Bremen) mit 281.000 Euro/jährlich
- Kathrin Vernau (RBB) mit 295.000 Euro/jährlich
- Karola Wille (MDR) mit 295.000 Euro/jährlich
- Katja Wildermuth (BR) 340.000 Euro/jährlich
- Joachim Knuth (NDR) 346.000 Euro/jährlich
- Kai Kniffke (SWR) mit 361.000 Euro/jährlich
- Thomas Bellut (ZDF) mit 366.000 Euro/jährlich
- Tom Buhrow (WDR) mit 413.000 Euro/jährlich
Da diese Zahlen so schwindelerregend hoch sind, da sie alle Dimensionen des Zwangsbeitragszahlers sprengen, hier umgerechnet das Monatsgehalt von Buhrow: satte 34.416 Euro. Damit verdienen Bellut und Buhrow auch mehr als Bundeskanzler Scholz.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPPERATION
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