Ausgehend von einer Multikulti-Gewalt-Orgie in Castrop-Rauxel am Donnerstag standen sich auch am Freitagabend erneut wieder mehrere hundert Personen in der Essener Innenstadt gegenüber, um einen Clan-Krieg auszurichten.
Gestern Abend war in Castrop-Rauxel eine Massenschlägerei zwischen zwei Großfamilien.
Es wurden mit Baseballschlägern geschlagen , Menschen angefahren und Zeugen sollen eine Machete gesehen haben.
Zur Zeit sind 7 Menschen verletzt. Einfach Krank pic.twitter.com/MgabQPg1Wn— emily (@qEmiilyy) June 16, 2023
Die Polizei befürchtete schwerste schwersten Ausschreitungen mit Verletzten und rückte mit einem Großaufgebot inklusive mehrerer Rettungswägen am. Es gelang ihr schließlich aber erst in letzter Sekunde ein Blutbad zu stoppen.
Dieses Land ist in Teilen mittlerweile vollkommen unbewohnbar. #Essen pic.twitter.com/jSAq77YlDO
— krautzone (@KraZMagazin) June 17, 2023
AfD-Politiker Pazderski kritisiert SPD-Innenministerin Faeser scharf
Insbesondere deren Politik der offenen Grenzen sowie die Tatsache, dass sie nicht härter gegen die illegale Migration vorgehe.
Nach #CastropRauxel liefern sich jetzt in #Essen 500 Mitglieder libanesischer und syrischer „Großfamilien“ Massenschlägereien.
Faesers Antwort:
weiter offene Grenzen,
Messerverbot in Bussen und Bahnen,
mehr Geld im „Kampf gegen RECHTS“.pic.twitter.com/gTTpn24Iau— Georg Pazderski (@Georg_Pazderski) June 17, 2023
Syrische und libanesische kriminelle Großfamilien
Bei den arabisch-stämmigen Gruppen handelt es sich offenbar um verfeindeten Großfamilien aus Castrop-Rauxel handelt. Dabei waren die Mitglieder einer syrischen und einer libanesischen Familie mit archaischen Waffen (Knüppeln, Messern und Macheten) erst am Donnerstag aufeinander losgegangen. Ein 23-Jähriger wurde durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt.
Einen Tag später organisierten die Clans rund 300 Libanesen und 200 Syrer für einen geplanten Showdown in der Essener Innenstadt. Wobei die Hintergründe noch im Dunkeln liegen.
Die Polizei stellte erneut Messer, Macheten und eine Schusswaffe sicher. Danach erhielten die Clanmitglieder Platzverweise und Betretungsverbot.
Archaische Blut-Familien-Ehre lehnt Gewaltmonopol des Staates ab
Clan-Großfamilien mit nahöstlichem Migrationshintergrund, als kriminelle Organisationen organisiert, sind in Deutschland als Folge einer verfehlten Immigrationspolitik schon lange ein Problem.
Im Gegensatz zur italienischen oder russischen Mafia sind diese Clans sehr eng innerhalb ihrer Familienstrukturen verbunden. Wo eine archaische Blut-Ehre gilt, welche das Gewaltmonopol des Staates ablehnt.
Besonders Essen gilt als ein besonderer Brennpunkt für Mafia-Kriminalität, wo besonders libanesische Mafia agiert.
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